Den eigenen Weg finden - Sprüche als Wegweiser
Den eigenen Weg zu finden, ist eine ganz besondere Kunst, wie sich aus den folgenden Sprüchen, Zitaten und Gedichten entnehmen lässt. Der Name “Viabilia” leitet sich übrigens aus Via = der Weg und habilitas = Fähigkeit ab, und bezeichnet die Fähigkeit, den eigenen Weg zu finden und zu gehen.
Die Kunst, den eigenen Weg zu finden und zu gehen
Wie wir neue Wege finden, was uns auf (Ab-) Wegen begegnen kann und wie wir getrost Wege erkunden dürfen, davon handeln die folgenden Sprüche.
In diesem Vertrauen dürfen wir die folgenden Weisheiten und Gedichte als Mutmacher begreifen, uns auf unseren eigenen Weg zu begeben.
Viel Lese-Vergnügen auf dieser Seite!
Schöne Sprüche über den Weg

Wer einen steilen Berg erklimmt,
hebt an mit ruhigem Schritt.
Der gerade Weg ist der Kürzeste,
aber es dauert meist am längsten,
bis man auf ihm zum Ziel gelangt.

Mache keinen Augenblick von dem abhängig, was morgen sein mag. Denke nur an diesen Tag und diese Stunde und deine Treue zum Weg, denn der nächste Augenblick ist ungewiss und ungewusst.

Sei getrost
Es ist nicht ein:
„Immer-noch-nicht“.
Du hast einmal
nicht ganz gut
auf dich aufgepasst.
Es ist nur
eine kleine Unaufmerksamkeit
dir selbst gegenüber
gewesen.
Du hast
in der Zwischenzeit
genug gelernt,
genug getan.
Vertraue dir
und gehe unbesorgt
weiter deinen Weg.
Es ist ein:
„Ich-schaffe-es“.

Wohin der Weg?
Du fragst: Wohin der Weg?
… das kann ich dir nicht nennen.
Denn Weg und Ziel muss doch
ein jeder für sich kennen!
Nie liegt der Weg frei da:
ein jeder muss ihn schaffen!
Der breite Weg, so nah,
er ist doch nur für Laffen.
Du musst dir deinen Pfad
durch wildes Dickicht hauen,
und ohne Hilf’ und Gnad’
ganz deiner Kraft vertrauen.
Denn unbetretnes Land,
das wollen wir erkämpfen,
und drum des Geistes Brand
durch nichts uns lassen dämpfen.
Und willst du selbst mir nach,
so musst du dich bereiten
auf Schmerzen und auf Schmach,
auf Öd’ und Einsamkeiten.

Auch aus Steinen,
die einem in den Weg gelegt werden,
kann man Schönes bauen.

Es gibt keinen Weg zum Glück.
Glücklich sein ist der Weg.
Dieser schöne Spruch von Buddha ist vielleicht nicht ganz einfach zu verstehen. Möglicherweise mag man denken, wenn ich dies oder jenes habe, dann bin ich glücklich, oder: wenn ich jenes Ziel erreicht habe, dann bin ich glücklich. Der Schlüssel zum Un-Glück liegt in diesem Wörtchen „dann“. Das Streben nach etwas lässt uns nicht im Jetzt ankommen. Für Perfektionisten kann es besonders schwer sein, im unvollkommenen Zustand glücklich zu sein. Leider gibt es keinen anhaltenden vollkommenen Zustand.
Und wenn wir
die ganze Welt durchreisen,
um das Schöne zu entdecken:
Wir mögen es in uns tragen,
sonst finden wir es nicht.

Das Außergewöhnliche geschieht nicht
auf glattem, gewöhnlichem Wege.

Ist der Weg nicht schon Heimat?
Selbst ein Weg von tausend Meilen
beginnt mit dem ersten Schritt.

Es gibt keinen Weg,
der nicht irgendwann
nach Hause führt.

Die Normalität ist
eine gepflasterte Straße;
man kann gut darauf gehen,
doch es wachsen
keine Blumen
auf ihr.

Geh’ nicht dahin,
wo der Weg Dich hinführt.
Geh’ dahin, wo es keinen Weg gibt,
und hinterlasse eine Spur.
Die Straße sagt dem Reisenden nicht,
was ihn am Ende seines Weges erwartet.
Wie gerne wüssten wir, was nach einer insbesondere strategischen, längerfristigen Entscheidung passiert: Ob die positiven Veränderungen eintreten, die wir uns wünschen? Oder ob wir enttäuscht werden? Vielleicht passiert auch etwas Unerwartetes, was uns positiv überrascht und erfreut!

Alle Wege bahnen sich vor mir,
weil ich in Demut wandle.
Ein Bündel an Leben
Ein Bündel an Leben bin ich.
Kraftvoll spüre ich meine Energie.
Wohin führt mich
dieser Sog nach Leben?
Ich bin herausgefallen
aus Raum und Zeit.
Alles ist möglich,
nichts muss sein.
Blank und bloß steh‘ ich da.
Alle Filter sind abgefallen.
Es gibt mich pur,
in Licht und Schatten.
Heil fühle ich mich,
unverwundbar in meinem Selbst.
Ja, nein, vielleicht, weiß nicht,
alles darf sein, alles ist gut.
Wir sind auf dem Weg.
„Dein Weg soll eine Liebesreise sein.“
Stolpernd, fallend, wieder aufstehend;
lachend, tanzend reichen wir uns die Hände.
Und lieben.
Kein Weg ist zu lang für den,
der langsam und ohne Eile
vorwärts schreitet.

Versuchst du, den Weg zur Wahrheit
mit dem Verstand zu finden,
erweist sich das als unmöglich.
Sobald du den Verstand jedoch fahren lässt,
sind da keine Hindernisse mehr da.
Wenn wir auf unserem eigenen, wahren Weg sind, dürfen wir – über alle verstandesmäßigen Zweifel hinweg – unser Intuition vertrauen. Darauf weist uns dieser Spruch hin:
Konzentration und Geduld
weisen den Weg.
Mögen Zeichen an der Straße
deines Lebens sein,
die dir sagen, wohin du
auf dem Wege bist.
Mögest du die Kraft haben,
die Richtung zu ändern,
wenn du die alte Straße
nicht mehr gehen kannst.
Ein guter Wunsch für Sie und Ihre Lieben, der Sie auf Ihrem Lebensweg begleiten darf.

Was machen wir, wenn es viele unterschiedliche, aber bereits vorhandene Wege gibt? Haben wir den Mut, Neues zu schaffen? Ist der neue, noch nicht begangene Weg wirklich der Meinige? Es lohnt sich, unbekannte Wege einzuschlagen, wenn wir die innere Gewissheit für diesen neuen Weg haben.

Nicht von Null auf Hundert, sondern Schritt für Schritt den eigenen Weg beschreiten, das empfiehlt dieses Zitat von Thomas von Aquin. Es ist ein bedächtigerer Weg – ein Weg „der inneren Mitte“ vielleicht? “Durch das Leichtere zum Schwierigen gelangen” bedeutet auch, den deutlich längeren, aber leichteren Weg wählen.
Nichts bringt uns
auf unserem Weg
besser voran
als eine Pause.
Was auf den ersten Blick paradox erscheint, bewahrheitet sich nur allzu oft: wenn wir uns nicht regelmäßig ausreichend Erholung gönnen, sinkt unsere Leistungsfähigkeit rapide ab. Darum sollten Sie sich immer Pausen und Muße gönnen, wie dringlich eine Aufgabe auch erscheint.

Wege in Demut gehen, wie Johann Wolfgang von Goethe schreibt, erleichtert das eigene Leben. Demut ist nun ein selten verwendeter Begriff, eigentlich gar nicht zeitgemäß. Und doch hat dieser Spruch etwas Besinnliches, das uns innerlich zur Ruhe kommen lässt.
Es gibt einen Weg,
es besser zu machen.
Finde ihn!
Unseren Weg lernen wir
früher kennen als unser Ziel.
Zitiert aus dem Tischkalender: 365 Momente der Gelassenheit.

Jedes Gehen
auf unvertrauten Wegen
ist eine Reise ins Vertrauen.

Geh’ Deinen Weg ruhig –
mitten in Lärm und Hast,
und wisse, welchen Frieden
die Stille schenken mag.

Was dem Wanderer der Weg ist,
ist dem Frosch sein Tümpel.

Es ist schwer,
viele Wege des Lebens
zugleich zu gehen.
Sich nicht verheddern, das ist möglicherweise der Sinn dieses Spruches über die vielen Wege. Das Wesentliche im eigenen Leben zu erkennen und sich darauf zu konzentrieren, kann ein Element der (Lebens-) Klugheit sein.

Du kannst
den Pfad nicht beschreiten,
solange du nicht selbst
der Pfad geworden bist.

Von allen Wegen,
die du in deinem Leben wählst,
stelle sicher, dass einige von ihnen
unbefestigt sind.
Dieser Spruch bedeutet auch, den Mut zum eigenen Weg zu finden, von ausgetretenen Pfaden abzuweichen und sich der eigenen Wahrheit zu stellen: Die Sicherheit in sich selbst schrittweise aufzubauen, sich eigene Lösungen auszudenken, ja, und vielleicht auch: sich auf das Abenteuer Leben einzulassen, oder auch ein spannendes Innenleben zu führen. Leben statt gelebt werden!

Nur auf dem Weg der Freundschaft
kann man einen Menschen
richtig erkennen.
Vielleicht könnte man in diesem Spruch das Wort “Freundschaft” auch durch “Nächstenliebe” ersetzen … denken wir an die Psychologinnen und Psychologen, die insbesondere an dem Erkennen eines Menschen interessiert sind, um sie darin zu unterstützen, optimalere Wege zu finden.

Ein Weg bildet sich dadurch,
dass er begangen wird.
Es ist interessant, wie Ergebnisse der neuesten Hirnforschung Weisheiten bestätigen können, die zeitlich vor Christi Geburt liegen. So können wir zum Beispiel über Wiederholung und Training neue, gute Gewohnheiten in unser Leben einbauen. Je öfter wir wiederholen, desto mehr wird aus zarten Pfaden im Gehirn eine “Autobahn”, wie Prof. Dr. Gerald Hüther dies anschaulich formuliert.
Die folgende Weisheit ist also ganz aktuell und kann uns die Zuversicht geben, dass wir – auch im hohen Alter übrigens – noch Möglichkeiten der Veränderung haben. Der folgende Spruch darf uns also hoffnungsfroh stimmen:

Der große Weg ist sehr einfach,
aber die Menschen lieben
die Umwege.
Es gibt keinen königlichen Weg,
der irgendwohin führt.
Eine Sache zu einer Zeit,
alles der Reihe nach.
Das, was schnell wächst,
verwelkt auch schnell.
Das, was langsam wächst,
bleibt bestehen.
Erst am Ende unseres Weges
stehen die Antworten.

Die Erfahrung ist wie eine Laterne im Rücken:
Sie beleuchtet stets nur das Stück Weg,
das wir bereits hinter uns haben.
Nicht der Platz ist wichtig,
den wir einnehmen,
sondern die Richtung,
in welcher wir uns
vorwärtsbewegen.

Es ist nur ein Weg, glücklich zu werden,
nämlich der, der Stimme seines Gefühls,
seines Herzens zu folgen.
Der folgende Ausschnitt eines Zitats (das gesamte Zitat lesen Sie bei Klick auf “Spruch bewerten und teilen”) zeigt uns, dass wir bei Entscheidungen nicht an unserer Intuition und unseren Gefühlen vorbeikommen. Jedenfalls würden wir zustimmen, dass wir glücklicher sind, wenn “Herz und Verstand” bei unseren Entscheidungen übereinstimmen.
Geh deinen Weg ohne Eile und Hast, und suche den Frieden in dir selbst zu finden. Wenn es dir möglich ist, versuche den anderen zu verstehen. Sag ihm die Wahrheit, ruhig und besonnen. Höre ihm zu, auch wenn er gleichgültig und unwissend ist, denn auch er hat seine Sorgen. Egal ob er noch jung und aggressiv, oder ob er schon alt und müde ist.
Wenn du Dich mit all den anderen vergleichst, wirst du feststellen, du lebst unter Menschen, die entweder größer oder kleiner, besser oder schlechter sind als du selbst.
Sei stolz auf deinen Erfolg und denke auch an deine Karriere. Aber bleibe bescheiden, denn das Schicksal kann sich jederzeit wenden. Sei vorsichtig in deinen Geschäften, denn die Welt ist voller List und Tücke. Aber lass dich trotz allem nicht von deinem Weg ablenken.
Viele Leute reden von hohen Idealen, und überall wird Heldenmut angepriesen. Bleibe du selber und heuchle nicht Mitgefühl. Steh der Liebe nicht zynisch gegenüber, denn sie ist das Einzige, was wahr und unvergänglich ist.
Sei dankbar über jedes Jahr, das du erleben darfst, auch wenn mit jedem Tag ein Stück deiner Jugend entschwindet. Bereite dich auf den Augenblick vor, an dem etwas Unvorhergesehenes in dein Leben tritt, aber zerstöre dich selbst nicht aus Angst vor der Einsamkeit. Sei immer so, dass du vor dir selbst bestehen kannst.
Du hast ein Recht, auf der Welt zu sein, genau wie die Blume die blüht und wie ein Stern in der Nacht. Doch auf dieser Welt lebst du nicht allein, hast du schon irgendwann einmal darüber nachgedacht?
Darum schließe Frieden mit Gott, wo immer er er dir auch begegnet. Ganz gleich, was das Leben dir auch an Schwierigkeiten auferlegt. Lass nicht durch Lug und Trug deine Ideale zerbrechen. Die Welt ist immer noch schön. Versuche, auf ihr zu leben und glücklich zu werden.

Sobald du dich auf den Weg machst,
öffnet der Horizont seine Grenzen.
Wenn wir eine andere Abzweigung auf unserem Lebensweg nehmen, dann ändert sich unser Blickwinkel und unser Fokus. Sie kennen bestimmt das Beispiel mit der schwangeren Frau, die dann plötzlich überall Kinderwagen sieht, die ihr vorher gar nicht aufgefallen sind. Wir sehen aber noch mehr: Die vertraute Landschaft hat sich mit dem neuen Pfad geändert – vielleicht nicht viel, aber genug, um neue Dinge entdecken zu können. Manchmal werden wir überrascht von schönen neuen Perspektiven!
Besser auf neuen Wegen etwas zu stolpern,
als in alten Pfaden auf der Stelle zu treten.
Überhaupt ist in der Übergangsphase, wenn wir etwas hinter uns lassen und etwas Neues beginnen, ein vorübergehender etwas chaotischer Zustand zu beobachten. Das braucht uns aber nicht zu grämen oder gar daran zu hindern, deshalb auf neue, spannende Wege zu verzichten.
Gehe Deinen eigenen Weg,
und schlage nicht den Pfad
eines Anderen ein.

Die nur ganz langsam gehen,
aber immer den rechten Weg verfolgen,
können viel weiter kommen als die,
welche laufen und auf Abwege geraten.
Man kann auf dem richtigen Weg sein,
aber nicht der richtige Mensch für diesen Weg.

Nur die Hälfte des Weges
zurücklegen und dann schwach werden,
das ist es, was Du am meisten
fürchten solltst.
Mögest du die Kraft haben,
die Richtung zu ändern,
wenn du die alte Straße
nicht mehr gehen kannst.

Zum Herzen führen
keine lauten Straßen,
sondern nur stille Wege.
Eigentlich ist es keine neue Erkenntnis: Wer sich nach innen orientieren und selbst finden möchte, braucht dazu keinen Trubel, sondern Stille. Aber in diesem Spruch steckt noch eine andere Bedeutungsebene. Das Herz ist nämlich nicht nur Metapher für unser Innenleben und wahres Selbst, sondern auch Metapher für Liebe und Zuneigung zu anderen. Und in dieser Bedeutung sagt uns dieser Spruch, dass wir das Herz einer anderen Person eben nicht für uns gewinnen, indem wir lautstark darum buhlen und auf uns aufmerksam machen, sondern vielmehr durch die stillen, uns kaum bewussten Kleinigkeiten im Alltag. Liebe ist nichts, was verkündet werden muss – sondern etwas, das sich in all unseren Handlungen im Unterton ausdrückt.

Ein Weg
vollendet sich
beim Gehen.
Sei dir nicht selbst im Wege.
O wenn du wüßtest, wie die Wege
sich dem Sanften ebnen!
Wie Wolken,
die sich am Himmel türmen,
möge dein Vertrauen in die
Schöpfung wachsen.
Daraus möge sich das Gelingen
für alle deine Pläne und
für alle deine Wege
ergießen.
Viel Erfolg mit einer schönen Metapher wünschen …
Der Natur des Menschen entspricht es nicht,
immer in eine Richtung zu gehen;
sie hat ihr Kommen und Gehen.
Niemand rettet uns,
außer wir selbst.
Niemand kann und
niemand darf das.
Wir müssen selbst
den Weg gehen.
Der steile Weg führt zur Mühle,
doch die Anstrengung
führt zu nichts.
Der Weg ist immer besser
als die schönste Herberge.
Viele, die den falschen Weg
eingeschlagen haben,
geben dem Weg
die Schuld.
FAQ zum Thema “seinen Weg finden”
Seinen eigenen Weg zu finden, kann manchmal eine Herausforderung sein. Dazu gehören:
- Selbsterkenntnis, um zu sehen, welche Fähigkeiten und Neigungen man verspürt, so dass man sich danach ausrichten kann.
- Selbstvertrauen, um Hindernisse selbstbewusst überwinden zu können.
- Durchsetzungsvermögen, um seine Interessen anderen gegenüber angemessen vertreten zu können.
Hier finden Sie schöne Sprüche zum Thema den eigenen Weg finden.
Den richtigen Lebensweg zu finden bedeutet, an den Wegkreuzungen des Lebens so abzubiegen, dass man mit seiner Entscheidung zufrieden ist und diese hinterher nicht bereut. Helfen kann hierbei:
- Gut zu überlegen, bevor Sie sich entscheiden, insbesondere wenn es um strategische Entscheidungen geht.
- Wenn Sie unsicher sind, Freunde und Bekannte zu der Situation zu befragen, um Ihren Entscheidungshorizont zu erweitern.
- Wenn Sie gerne begeistert neue Wege einschlagen: besser vorher innehalten und über die Entscheidung nachdenken.
Hier finden Sie schöne Sprüche zum Thema seinen Weg finden.
Wenn Sie Ihren eigenen Lebensweg gefunden haben, werden über kurz oder lang auch Hindernisse auftreten. Die innere Gewissheit, auf dem richtigen Weg zu sein, wird Ihnen helfen, diese Hindernisse zu überwinden. Des weiteren kann helfen:
- von anderen zu lernen, wie diese eine Situation wie die Ihrige gelöst haben
- professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen (Coach oder Psychologe)
- sich in einem Internetforum oder einer Facebook-Gruppe zu diesem Thema auszutauschen
Hier finden Sie interessante und vielfältige Sprüche über den Lebensweg.