Schöne Sprüche, die uns Hoffnung schenken können
Ermutigende und Hoffnung spendende Sprüche können uns auf unserem Lebensweg Licht ins Dunkel bringen. Manchmal sind es liebe Menschen um uns herum, die uns einen Mut-Mach-Spruch an die Hand geben – einfach, weil sie es gut mit uns meinen.
Falls Sie hoffnungsvolle gute Wünsche zur Coronavirus-Pandemie suchen, schauen Sie sich vielleicht auch gute Wünsche und Textbeispiele in Zeiten des Coronavirus an. Dort finden Sie Mustertexte für guten Zuspruch in der für die meisten Menschen schwierigen Zeit des grassierenden Coronavirus. Oder passende Sprüche zum Nachdenken in der Corona-Krise, die Zuversicht schenken sollen (auch gegen die Angst).
Die folgenden Sprüche über Hoffnung und Zuversicht sollen Mut machen. Wie schön, dass es schöne Sprüche und Gedichte in der Literatur gibt, die uns ermutigen, die nächsten Schritte zu gehen – die uns ein Tor aufmachen, was wir für geschlossen glauben.
Oder vielleicht mögen Sie einem lieben Freund, einer lieben Freundin begleitende Worte zu einem persönlichen Brief oder Karte beifügen? Dann schauen Sie sich dazu vielleicht nachher noch die Seiten zum Thema Herausforderung und Mut an, die zu diesem Thema auch gut passen könnten.
Schöne Sprüche, die Hoffnung schenken

Spruch, der Hoffnung schenken soll: Im tiefsten Tal das Licht am Horizont sehen – schicken Sie diesen Hoffnung schenkenden Spruch an liebe Menschen, die Zuspruch brauchen!
Schlägt dir die Hoffnung fehl,
nie fehle dir das Hoffen!
Ein Tor ist zugetan,
doch tausend sind noch offen.



Und plötzlich siehst du
zwei Blumen am Wegesrand blühen:
die eine nennt sich Hoffnung,
die andere Zuversicht.
Ich wünsche dir
Flügel der Hoffnung,
die dich mit dem
Aufwind der Zuversicht
und der Wärme der Liebe
durch die schwierige Zeit tragen.
Mögen sie dich sanft
zur Landung bringen –
in einem lebenswerten
und liebenswerten
Leben “danach”.

Und auf einmal merkst du äußerlich:
wieviel Kummer zu dir kam,
wieviel Freundschaft leise von dir wich,
alles Lachen von dir nahm.
Fragst verwundert in die Tage.
Doch die Tage hallen leer.
Dann verkümmert deine Klage …
du fragst niemanden mehr.
Lernst es endlich, dich zu fügen,
von den Sorgen gezähmt.
Willst dich selber nicht belügen
und erstickst, was dich grämt.
Sinnlos, arm erscheint das Leben dir,
längst zu lang ausgedehnt. – - –
Und auf einmal – -: Steht es neben dir,
an dich angelehnt – -
Was?
Das, was du so lang ersehnt.
Ein Gedicht, das das Schwere zwar aufzählt, das aber Hoffnung schenkt: Nach einer schweren Zeit kann – endlich – alles Schwierige zu Ende sein, und ein ganz neuer, lichtvoller Abschnitt beginnen. Selbst wenn wir in einer schwierigen Lebensphase das Licht am Ende eines Tunnels nicht sehen können, es kann sich auf einen Schlag alles zum Positiven wenden.

Schutzengel
Ich schick dir einen Engel,
der dich stets bewacht,
der mit dir ein Tränchen weint,
aber auch mal lacht.
Ich schick dir einen Engel,
der sich um dich sorgt,
der dir, wenn du ratlos bist,
gern sein Ohr mal borgt.
Ich schick dir einen Engel,
der dich innig liebt,
der mit seinem Flügelschlag
dir wieder Hoffnung gibt.

Lebenslandschaften
Der Glaube
an uns selbst
ist der Fels
in der Brandung.
Die Hoffnung
ist unsere kleine Insel
im Meer
der Hoffnungslosigkeit.
Die Liebe
ist die Brücke,
die uns sicher
über alle Klippen und Wogen
des Lebens führt.
Tipp: Aus diesem Lebenslandschaften-Gedicht können Sie auch den dritten Teil gut als Spruch zum Valentinstag verwenden.
Der Spruch erinnert vielleicht an ein Zitat aus der Bibel, und kann damit für gläubige Menschen einen religiösen bzw. spirituellen Charakter haben:
Was bleibt, sind Glaube, Hoffnung und Liebe.
Von diesen dreien aber ist die Liebe das Größte.


In Gottes Hand gehalten
Halte dich fest an Gott,
mach’s wie der Vogel,
der auch nicht aufhört zu singen,
auch wenn der Ast bricht.
Denn er weiß,
dass er Flügel hat.
Für gläubige Menschen kann es wichtig sein zu wissen, sich in Gottes Hand geborgen fühlen zu dürfen. Das kann trösten in einer Zeit, in der manche von uns nicht genau wissen, wie es weitergeht. In Vertrauen auf Gott dürfen wir darauf setzen, dass wir aus einer Krise gestärkt herauskommen können.
Tröste dich, die Stunden eilen,
und was all’ dich drücken mag,
auch das Schlimmste kann nicht weilen,
und es kommt ein and’rer Tag.
Komplett lautet das Gedicht:
Tröste dich, die Stunden eilen,
und was all dich drücken mag,
auch das Schlimmste kann nicht weilen,
und es kommt ein andrer Tag.
In dem ew’gen Kommen, Schwinden,
wie der Schmerz liegt auch das Glück,
und auch heitre Bilder finden
ihren Weg zu dir zurück.
Harre, hoffe. Nicht vergebens
zählest du der Stunden Schlag:
Wechsel ist das Los des Lebens,
und es kommt ein andrer Tag.
Oft muss man erst durch Wolken dringen,
eh man des Himmels Blau entdeckt:
So lässt das Gute sich erringen,
weil sich das Beste nur versteckt.

Wenn du dich
in einer Zwickmühle befindest,
und alles sich gegen dich verschwört,
und du meinst, nicht länger durchhalten
zu können, darfst du auf keinen Fall aufgeben,
denn jetzt ist der Augenblick gekommen,
da alles sich zum Guten wendet.
Darauf dürfen wir hoffen: dass sich die Hindernisse auf unserem Lebensweg beseitigen lassen. Nicht aufgeben!
Wenn eine verzweifelte Situation
ein besonderes Können erfordert,
dann bringt man dieses Können auch auf,
obwohl man vorher keine Ahnung davon hatte.
“Augen zu und durch!”, das könnte man mit diesem Spruch assoziieren: Durchhalten und nicht aufgeben, irgendwann kommt Land in Sicht, und wir können über uns selber erstaunt und auf uns stolz sein, dass wir aus unserer Sicht Unmögliches geschafft haben.

Es ist gut denkbar,
dass die Herrlichkeit des Lebens
um jeden und immer
in ihrer Fülle bereitliegt,
aber verhängt,
in der Tiefe,
unsichtbar,
sehr weit.
Aber sie liegt dort,
nicht feindselig,
nicht widerwillig,
nicht taub.
Ruft man sie
mit dem richtigen Wort,
beim richtigen Namen,
dann kommt sie.
Dieser tiefsinnige und sehr hoffnungsfrohe Spruch darf uns auf unserem Lebensweg begleiten, wenn wir einmal “den Wald vor Bäumen” nicht sehen: wenn wir einmal nicht mehr wissen sollten, wie oder wo es auf unserem Weg lang geht oder überhaupt, wie es weitergehen soll.
Wir dürfen darauf vertrauen, dass sich der Wald wieder lichtet, dass wir uns durch Dickicht durchkämpfen können und es dahinter wieder leichter für uns wird.
Die Hoffnung rührt mich,
sie nährt ja die halbe Welt,
und ich hab sie mein Lebtag
zur Nachbarin gehabt,
was wär sonst aus mir geworden.
Kopf hoch!
Weil dir ein goldener Traum zerronnen,
was hast du drum für herbe Qual?!
Es ist doch nicht das erste Mal,
dass dich enttäuscht, was du begonnen!
Den Kopf hoch! Auf! Wozu verzagen
kleingläubig gleich und hoffnungslos?!
Dein Mut schien doch so riesengroß,
das Letzte selber kühn zu wagen!
Auf drum und weiter! Ohne Bangen!
Und wenn’s dir noch soviel entlaubt!
Wer will und an sein Können glaubt,
wird immer an sein Ziel gelangen!
Wenn die Veränderung dann mal nicht so klappt, wir wir uns das vorgestellt bzw. gewünscht haben, hilft uns vielleicht dieser Mut-Mach-Spruch von Hans Georg Nägeli weiter. Ein Schritt vor und zwei zurück, das kann schon mal vorkommen. Aber wir entwickeln uns weiter, machen schöne Erfahrungen. Genießen Sie Ihr Leben, und hängen Sie sich nicht an Kleinigkeiten oder Niederlagen auf!

Wähnen, glauben, fürchten, lieben,
sich erfreuen und betrüben,
bald sich wagen, bald besinnen,
oft verlieren, oft gewinnen,
auf der Bahn, wie sie gegeben,
dornig, rosig, holprig, eben,
zwischen Furcht und Hoffnung schweben,
doch wo möglich vorwärts streben,
das ist eben Menschenleben.
Ja, Gestrüpp und Dornen kann es auf unserem Lebensweg geben. Das gehört wohl zu einem Menschenleben mit dazu, wie Hans Georg Nägeli in seinem Mut-Mach-Spruch betont. Es kann ein kleiner Trost sein, dass wir damit nicht allein sind. Und: wenn es andere geschafft haben, dann können wir das auch!

Jedes Jahrzehnt des Menschen
hat sein eigenes Glück,
seine eigenen Hoffnungen
und Aussichten.

Unkraut der Stadt
Du wächst
zwischen den
Pflastersteinen der Stadt
unansehnlich
in die Ritzen gequetscht.
Du streckst dich
den Sonnenstrahlen entgegen,
eilige
Fußtritte über dir.
Du atmest
die Wolken der Abgase
schmutzig
in die Poren deiner Blätter.
Unbeachtet.
Ungeliebt.
Du richtest dich auf
mit deinem Körper
unermüdlich
mit aller Standkraft.
Du kämpfst
ums Überleben
tapfer
jeden neuen Tag.

Immer wenn du meinst,
es geht nicht mehr,
kommt von irgendwo
ein Lichtlein her,
dass du es noch einmal
wieder zwingst
und von Sonnenschein
und Freude singst.
Leichter trägst des Alltags
harte Last und
wieder Kraft und Mut
und Glauben hast.
In scheinbar ausweglosen Situationen, wenn man verzweifelt ist und meint, man kommt nicht weiter, kann dieses Gedicht eine echte Hilfestellung und ein Trost sein: Irgendwann schafft man es, aus der Talsohle wieder herauszukommen! Das “Lichtlein” kann dabei vieles sein – auch ein Mensch, der für uns da ist.

Im tiefsten Tal
kann man schon
das Licht am Horizont
sehen.
Durchhalten,
Lösungen finden,
Hoffnung schöpfen.
Und am Ende:
Aufatmen!
Zur Coronakrise: Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber bei mir beginnt sich langsam Hoffnung abzuzeichnen. Ich bin zuversichtlich, dass nach den Kontakteinschränkungen, wenn wir es gemeinsam geschafft haben, die Kurve der Infizierten nach unten abzubiegen, gute Lösungen finden werden, um das normale Leben langsam wieder hochzufahren (zum Beispiel, indem man Risikogruppen schützt, über umfangreiche Testverfahren Infizierte identifiziert, u.ä.).
Die Nachwirkungen der momentanen Kontakteinschränkungen werden aber leider für viele von uns noch länger zu spüren sein.
Was hat es mit der Hoffnung auf sich?
Metaphern und Bilder sind es meistens, die das Wesen der Hoffnung ergründen wollen.

Hoffnung ist eine Art von Glück,
vielleicht das größte Glück,
das die Welt bereit hat.
An solch’ einem Tag im Leben
sei Ausdruck diesem Wunsch gegeben,
dass Gottes Segen, Gottes Güte
dich stets begleite und behüte.
Eine frohe Hoffnung ist mehr wert
als zehn trockene Wirklichkeiten.
Gehen Sie hoffnungsfroh und zuversichtlich ins neue Jahr!

Das größte Vergnügen im Leben ist,
etwas zu tun, was man nach Meinung
der Leute nicht erreichen kann.
Ja, eine Herausforderung kann auch als Vergnügen aufgefasst werden, wie wir an diesem Mut machenden Spruch von Walter Bagehot sehen …

Begegne dem, was auf dich zukommt,
nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
In schwierigen Zeiten die Ruhe zu bewahren kann uns helfen, gute Schritte aus einer Krise zu machen. Daraus wieder kann Hoffnung entstehen, dass alles sich wieder zum Besseren wenden kann.
Nimm dein Schicksal ganz als deines.
Hinter Sorge, Gram und Grauen
wirst du dann ein ungemeines
Glück entdecken: Selbstvertrauen.
Wer keine Visionen hat,
vermag weder große Hoffnungen zu erfüllen,
noch große Vorhaben zu verwirklichen.
Drei Dinge helfen,
die Mühseligkeiten
des Lebens zu tragen:
Die Hoffnung, der Schlaf
und das Lachen.
Wir Menschen müssen stets in Balance mit uns selbst leben – jede Mühsal braucht ihr Gegengewicht, wenn wir nicht zerbrechen wollen. Kein Mensch wird glücklich, wenn er stets nur arbeitet, auch die Muße braucht ihre Zeit.
Hoffen heißt:
die Möglichkeit des Guten erwarten;
die Möglichkeit des Guten ist das Ewige.

Mögest du jeden Tag spüren,
dass auch die finsterste Stunde
einen göttlichen Schimmer besitzt.

Verpasste Gelegenheiten
kommen nicht wieder.
Aber sie lehren uns,
Neue wahrzunehmen.
Am Übergang zum neuen Jahr
lacht uns die Hoffnung an und flüstert,
es werde uns mehr Glück bringen.
In allen Dingen ist hoffen
besser als verzweifeln.

Manchmal sieht unser Schicksal aus
wie ein Fruchtbaum im Winter.
Wer sollte bei dem traurigen
Aussehen desselben wohl denken,
dass diese starren Äste,
diese zackigen Zweige
im nächsten Frühjahr
wieder grünen, blühen,
sodann Früchte tragen könnten,
doch wir hoffen’s, wir wissen’s.
Die Hoffnung sieht,
was noch nicht ist,
aber doch werden wird.
Die Kürze der Zeit verbietet uns,
lange Hoffnungen zu haben.
Ich habe es in meinem Kampfe oft auch
mit traurigem Herzen erfahren müssen,
die Sonne ist mir oft verloschen,
aber wieder aufgegangen,
und je öfter sie verloschen ist,
desto heller und schöner
ist sie wieder aufgegangen.
Ein Strahl Sonne kann mehr wecken,
als tausend Nächte zu ersticken vermögen.
Gott ist es,
der das Tiefste
ins Höchste
zu verwandeln
vermag,
der den Stolzen
erniedrigt
und das,
was im Dunkeln ist,
Licht werden lässt.
Runzeln bedecken die Wang’
und silberne Haare den Scheitel;
alt sind die Glieder und schwach;
aber die Hoffnung ist jung.
Die Hoffnung ist die Säule,
welche die Welt trägt.
Lass’ die Hoffnung siegen über die Angst.
Lass’ das Vertrauen siegen über die Ungewissheit.
Und deine Liebe wird siegen über deine Zweifel.

Gott schließt nie eine Türe,
ohne eine andere zu öffnen.
Gegen die Schmerzen der Seele
gibt es nur zwei Heilmittel:
Hoffnung und Geduld.
Im Reich der Hoffnung
ist es nie Winter.
Was Hoffnung bewirken kann
Die hilfsreichsten Menschen sind jene,
die dein verletztes Herz heilend berühren,
und das Licht der Hoffnung
in deiner Seele entfachen.

Hoffnung, schönste Blüte,
du lichter Himmelsschein,
wie duftest du, wie strahlest du
ins Menschenherz hinein!
Wie bist du ihm ein tröstend,
ein heilig Himmelspfand!
Wie schmückest, wie vergoldest
du ihm der Zukunft Land!
Das goldene Tor steht offen,
die liebe Stimme spricht,
da weilt mein süßes Hoffen,
da wohnt das ew’ge Licht.
Angenehm ist
am Gegenwärtigen die Tätigkeit,
am Künftigen die Hoffnung und
am Vergangenen die Erinnerung.
Seelenruhe bekommt man,
wenn man aufhört zu hoffen.
Hoffnung kann sowohl Antriebskraft als auch Hindernis im Vorankommen sein: ein Hindernis speziell dann, wenn es sich um eine eher krampfhafte Hoffnung handelt, das Blatt möge sich – wider Erwarten – doch zu seinen Gunsten verändern. Das wiederum kann sehr aufreibend und aufwühlend sein: an einem Wunsch oder an einer Erwartung festzuhalten, die sich einfach nicht erfüllen will.

Man darf ein Schiff nicht
an einen einzigen Anker
und das Leben nicht
an eine einzige Hoffnung
binden.
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Häufige Fragen zum Thema Hoffnung
Wenn das Leben für uns einmal nicht so ist, wie wir es gerne hätten, kann uns Hoffnung dabei helfen, diese schwierige Zeit zu überbrücken. Hoffnung beinhaltet das Gespür, dass die gegenwärtige Situation sich wieder zu unseren Gunsten ändern kann.
Deshalb kann Hoffnung ein Anker sein, an den wir uns klammern, bis wir unsere Situation geändert haben und wir uns ggf. neu auf etwas anderes ausgerichtet haben.
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Wenn sich ein Lebensziel nicht erfüllt, sei es, dass ein Kinderwunsch nicht in Erfüllung geht, der Partner sich von einem trennt oder auch dass kleinere alltägliche Dinge zur Last werden, stellt sich die Frage: Wie kann ich neue Hoffnung schöpfen?
- Neue Perspektiven aufbauen kann dabei helfen, sich schrittweise neu zu orientieren.
- Sich machbare Alternativen erarbeiten kann dazu dienen, den zugrunde liegenden Bedürfnissen und Werten Ausdruck zu verschaffen.
- Sich ein neues Hobby zu suchen kann einen auf andere Gedanken bringen.
- Sich ehrenamtlich engagieren kann Erfüllung in das Leben bringen.
Kreieren Sie eigene Ideen, um wieder frischen Wind und neue Hoffnung in Ihr Leben zu bringen!
Wenn sich der Partner bzw. die Partnerin von einem getrennt hat, wir aber noch an ihr bzw. ihm hängen, kann es zuweilen sehr schwer sein, den geliebten Menschen loszulassen. Wann soll man bei einer Trennung die Hoffnung aufgeben?
- Wenn sich der bzw. die andere neu verliebt hat, ist ein klares Signal, sich selber auch neu zu orientieren.
- Wenn keinerlei Resonanz mehr kommt oder die Resonanz unfreundlich ist.
- Wenn man selber einen hohen Anteil daran hatte, das Vertrauen in sich und die Beziehung gebrochen zu haben.
In jedem Fall kann man sich psychologische Hilfe holen, die einem dabei helfen kann, die Trennung besser zu überwinden.
Hoffnung ist prinzipiell etwas Gutes, da sie dazu dient, schwere Zeiten zu überbrücken. Sie kann allerdings zu etwas Negativen werden, wenn wir starr an einer vergeblichen Hoffnung festhalten wollen und wir keine Alternativen für unser Leben zulassen wollen.
- Das Leben bietet uns nicht immer genau das, was wir wollen und wie wir es uns vorstellen.
Es hilft sich zu verdeutlichen, dass unseren unerfüllten Wünschen Bedürfnisse zugrunde liegen, die auch alternative Lösungen beinhalten. Suchen Sie die Bedürfnisse hinter Ihren Wünschen und seien Sie kreativ, neue Wege ins Auge zu fassen!
Grundsätzlich können wir es nicht erzwingen, eine schier aussichtslose Hoffnung aufzugeben. Wann kann aber eine Hoffnung schlussendlich "sterben"?
- wenn das Gewünschte einfach nicht mehr machbar ist
- wenn man die eigenen Gefühle überwunden hat und man in der Lage ist, sich neu zu orientieren
- wenn die zeitliche Entfernung weit genug ist, dass man loslassen kann
- wenn Umstände eintreten, die einen auf neue Gedanken bringen
- die Einsicht, selber für sich sorgen zu können und kreativ neue Wege beschreiten zu können
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