Tauchen Sie ein in ein lustiges Weihnachtsmärchen, in dem das Christkind von der Weihnachtshektik überfordert ist und dringend eine Pause braucht. Unterschiedlichste Bewerber*innen, vom chaotischen Engel bis zum eifrigen Rentier-Teenager, stellen sich vor, doch die glitzernde Fee Flora übernimmt den Job. Ihre Ideen sorgen für jede Menge Chaos und Magie. Diese Weihnachtsgeschichte erzählt von schimmernden Geschenken, kleinen Missgeschicken und der wahren Bedeutung von Freude und Miteinander.
⬇️ Springen Sie direkt zur Weihnachtsgeschichte
Kurzüberblick zur Weihnachtsgeschichte über das Christkind und die Glitzerfee
Diese lustige Weihnachtsgeschichte ist ideal für Kinder und Erwachsene, die sich von einem humorvollen Weihnachtsmärchen verzaubern lassen möchten. Perfekt für die Advents- und Weihnachtszeit, um gemeinsam zu lachen, zu träumen und die besondere Magie von Weihnachten zu genießen!
Kriterium | Klassifizierung |
---|---|
Gehört zu | Kindergeschichten, Weihnachtsgeschichten, lustige Weihnachtsmärchen mit Magie und etwas Chaos |
Kontext | Eine humorvolle Weihnachtsgeschichte, ideal zum Vorlesen in der Familie oder zum Selberlesen. Perfekt für gemütliche Abende in der Adventszeit oder als Gute-Nacht-Geschichte. |
Altersgruppe | Ca. 5 bis 12 Jahre |
Thema | Das Christkind ist überfordert und sucht sich Hilfe. |
Protagonist*innen | Das überarbeitete Christkind, die Glitzerfee Flora und eine Reihe lustiger, chaotischer Bewerber*innen, darunter ein Engel, ein Rentier und ein Schneemann. |
Botschaften | Wahre Weihnachtsfreude entsteht durch Gemeinschaft, Miteinander und das Teilen von Glücksmomenten. |
Perfektion ist nicht das Wichtigste – es sind die kleinen Gesten und das Lächeln, die Weihnachten magisch machen. | |
Hilfe anzunehmen und gemeinsam Probleme zu lösen, bringt oft die schönsten Ergebnisse. | |
Zum Download | ⬇️ Weihnachtsgeschichte als PDF ausdrucken |
Das Christkind und die Glitzerfee
In einer kleinen Himmelswerkstatt, hoch oben über den Wolken, herrscht kurz vor Weihnachten immer Hochbetrieb. Das Christkind sitzt an seinem großen, rot-goldenen Schreibtisch, der über und über mit Wunschzetteln bedeckt ist. Am Boden stapeln sich unzählige Geschenke, sorgfältig verpackt und bereit für die Bescherung.
„Puh, das ist zu viel!“, seufzt das Christkind und streicht sich eine braune Strähne aus dem Gesicht. „Ich kann nicht mehr! Jedes Jahr werden es mehr Geschenke, mehr Wunschzettel und mehr Stress.“
Es legt den Kopf auf die Arme und starrt auf den endlosen Stapel vor sich. „Dieses Jahr brauche ich Hilfe. Nein, noch besser: Ich mache eine Pause und suche mir eine Vertretung!“
Das ist ein mutiger Entschluss. Sofort setzt das Christkind eine himmlische Nachricht auf:
Vertretung für das Christkind gesucht! Gesucht wird jemand mit Herz, Magie und der Fähigkeit, Kindern ein Strahlen ins Gesicht zu zaubern.
Die Nachricht wird in Windeseile im ganzen Himmel verbreitet. Schon am nächsten Tag erscheinen die ersten Bewerber*innen.
Der erste Bewerber: ein chaotischer Engel
Der erste Bewerber ist ein chaotischer Engel. Er stolpert in die Werkstatt, wobei er einen Korb voller Geschenke fallen lässt. Die Pakete kullern in alle Richtungen, und dabei rieseln Federn von seinen Flügeln.
„Entschuldigung!“, ruft er und zappelt hektisch. „Ich bin der perfekte Ersatz! Ich kenne den Himmel wie meine Westentasche!“
Das Christkind betrachtet ihn skeptisch. „Aber kannst du denn mit Wunschzetteln umgehen?“ Es zeigt auf den großen Stapel fein säuberlich sortierter Listen auf dem Schreibtisch.
Der Engel nickt begeistert und macht einen Schritt nach vorne – dabei stößt er den Stapel mit einem seiner Flügel um. Wunschzettel fliegen wie Schneeflocken durch die Luft. Noch bevor das Christkind eingreifen kann, flattert einer der Zettel direkt in die Flamme einer himmlischen Kerze und geht in Rauch auf.
„Oh nein!“, ruft der Engel entsetzt und versucht, mit seinen Flügeln den Rauch wegzuwedeln. Doch das macht es nur schlimmer. Das Christkind hustet, greift nach einem Tuch und löscht schnell die Flamme.
„Nächster bitte!“, ruft es hastig, während der Engel sich verlegen durch die Haare fährt und rückwärts aus der Werkstatt stolpert.
Der zweite Bewerber: ein kreativer Weihnachtself
Der nächste Bewerber ist ein künstlerisch begabter Weihnachtself. Er hat einen Sack voller bunt bemalter Steine dabei, die er stolz auf den Boden legt. Die Steine zeigen verschiedene Motive: Sterne, Tannenbäume und kleine Herzen.
„Ich bringe Kunst ins Weihnachtsfest!“, verkündet der kreative Elf begeistert.
Das Christkind nimmt neugierig einen Stein in die Hand. „Die sind wirklich hübsch“, sagt es lächelnd, „aber wie sollen die Kinder damit spielen? Außerdem sind Steine ziemlich schwer zu transportieren. Wie willst du so viele davon zu den Kindern bringen?“
Der Weihnachtself zieht einen besonders großen Stein hervor, der mit gelben Sternen bemalt ist. „Schau! Dieser hier kann als Briefbeschwerer dienen! Und die kleinen Steine sind perfekt als Deko!“
Das Christkind schaut den Elf skeptisch an. „Aber was ist mit den Wunschzetteln? Die Kinder haben sich Spielsachen und Bücher gewünscht, keine Steine.“
Der Weihnachtself zuckt mit den Schultern. „Kunst ist auch ein Geschenk!“
Das Christkind schüttelt den Kopf. „Nächster bitte!“
Die dritte Bewerberin: ein jugendliches Rentier-Mädchen
Als nächstes betritt ein Rentier-Mädchen im Teenager-Alter beschwingt den Raum. Es hat ein schimmerndes, braunes Fell. Graziös trägt es eine weihnachtliche Girlande, die sich wie ein Schal um ihren Hals und Körper schlingt.
Die kleinen Glöckchen daran klingeln leise bei jedem seiner Schritte, während es voller Energie durch die Werkstatt tapst. Das Rentier scharrt energisch mit den Hufen und wippt leicht auf und ab, voller jugendlichem Tatendrang.
„Ich bin schnell, mutig und schaffe die Bescherung in Rekordzeit!“, sagt es mit heller, selbstbewusster Stimme, die von Enthusiasmus nur so sprüht.
Das Christkind lächelt freundlich, hebt jedoch eine Augenbraue. „Das klingt beeindruckend. Aber kannst du auch Geschenke verteilen?“
Das junge Rentier bleibt abrupt stehen und starrt das Christkind an, als hätte es gerade etwas völlig Unerwartetes gehört. „Geschenke?“, fragt es irritiert. „Ist das nicht der Job der Elfen?
Das Christkind seufzt. „Nächster bitte!“
Der vierte Bewerber: ein begeisterter Schneemann
Nach dem Rentier kommt ein begeisterter Schneemann hereingerollt. Auf seinem Kopf thront eine rote Weihnachtsmütze, die mit einem weißen Bommel und flauschigem Saum verziert ist. Er trägt einen bunt gestrickten Schal um den dicken Hals.
Mit seinem Besen, den er wie einen Taktstock schwingt, wirbelt er so schnell durch die Werkstatt, dass kleine Schneeflocken von ihm abfallen.
„Ich bin bereit! Ich bringe Frische ins Weihnachtsfest!“, ruft er begeistert und dreht sich dabei so schnell, dass ihm der Besen aus der Hand rutscht und quer durch die Werkstatt fliegt. Der Besen landet krachend in einer Ecke, während der Schneemann abrupt anhält und kurz ins Wanken gerät.
„Siehst du? Ich kann Tempo und Schwung bringen!“, erklärt er stolz und richtet dabei seine Bommelmütze.
Doch während er spricht, bemerkt er, dass kleine Pützen um ihn herum entstehen. Seine Schneekugel-Bauchpartie beginnt langsam zu schmelzen. „Oh nein, nicht schon wieder!“
Das Christkind beobachtet ihn mitleidig und murmelt: „…außer in beheizten Wohnzimmern…“. Der Schneemann versucht hektisch, die nassen Pfützen mit dem Schal aufzusaugen, doch vergeblich.
„Vielleicht ist das nichts für mich… Aber falls du einmal eine frostige Überraschung brauchst, ich bin bereit!“, sagt er und rollt eilig zur Tür hinaus, bevor er noch mehr schmilzt.
Die letzte Bewerberin: Flora, die Glitzerfee
Das Christkind seufzt tief und reibt sich die Stirn. Doch dann spürt es einen sanften Luftzug, als die letzte Bewerberin erscheint: eine Fee mit Zauberstab.
Ihre Flügel sind nahezu transparent und fangen das Licht ein, sodass sie einen sanften, fast magischen Schein verbreiten. Mit einer anmutigen Bewegung landet sie elegant vor dem Christkind.
„Hallo, ich bin Flora, die Glitzerfee! Ich bringe Zauber und Magie ins Weihnachtsfest“, ruft sie fröhlich und schwingt ihren Zauberstab, der wie ein Stern am Nachthimmel leuchtet.
Mit einem Schwung erstrahlt die gesamte Werkstatt in warmem Licht. Die Bekleidung des Christkinds, der rot-goldene Schreibtisch und all die gestapelten Geschenke beginnen zu glitzern und zu funkeln.
Das Christkind hebt erstaunt die Augenbrauen. „Das ist wirklich beeindruckend. Du hast eindeutig Talent. Aber kannst du auch mit Kindern umgehen?“
Flora lächelt selbstbewusst. „Aber natürlich! Kinder lieben Glitzer! Und ich kann ihnen ein Lächeln ins Gesicht zaubern wie kein anderer!“
Das Christkind bleibt nachdenklich, betrachtet Flora lange und nickt schließlich. „Vielleicht bist du genau das, was ich brauche.“ Flora strahlt vor Freude, während das Christkind die Entscheidung trifft: Flora ist die beste Wahl.
Chaos bei der Beschwerung
Flora ist voller Elan, als sie auf die Erde hinabsteigt. Sie gleitet auf einem glitzernden Lichtstrahl durch die Wolken, ihr Zauberstab leuchtet wie ein kleiner Stern in der Nacht.
„Oh, wie schön es hier ist!“ ruft sie begeistert, als sie die weihnachtlich beleuchteten Straßen der Stadt funkeln sieht.
Nach einem kurzen Weiterflug bleibt Flora über einer kleinen, gemütlichen Wohngegend stehen. „Hier fange ich an“, sagt sie und schwebt hinunter. Sie entscheidet sich für das erste Haus mit einem hübsch geschmückten Vorgarten. „Die Kinder hier haben bestimmt große Wünsche!“
Mit einem funkelnden Schwung ihres Zauberstabs öffnet sie das Fenster des Wohnzimmers und zaubert die ersten Geschenke unter den Weihnachtsbaum. Doch schon bald wird klar, dass ihre Magie eine Spur zu glanzvoll ist.
In dem kleinen Wohnzimmer verwandelt sie den Weihnachtsbaum in ein gigantisches, leuchtendes Etwas. Die Zweige glitzern so sehr, dass niemand die Geschenke darunter sehen kann. „Oh je!“, ruft Flora, als sie merkt, dass auch der Teppich nun mit einer dicken Schicht Glitzer bedeckt ist.
Die Familie schaut staunend, aber verwirrt auf die glitzernde Szene. „Das ist… beeindruckend!“, sagt der Vater zögerlich, während zwei kleine Kinder begeistert durch den Glitzer hüpfen.
Der felsenfeste Glitzerkleber
Im nächsten Haus zaubert Flora die Geschenke so fest zu, dass niemand sie öffnen kann. Ein kleiner Junge zieht mit aller Kraft an einer der Ecken des Geschenkpapiers, doch es rührt sich kein Stück. Das glänzende Papier ist so stark mit Glitzer verklebt, dass es aussieht wie ein kunstvoll versiegelter Schatz aus einer anderen Welt.
„Mama, Papa, ich kriege es nicht auf!“, ruft er verzweifelt, während er noch einmal kräftig daran zieht. Seine Eltern bücken sich, um ihm zu helfen, doch auch sie können das Geschenk nicht öffnen. Der besonders starke Glitzerkleber hält alles felsenfest zusammen. Das Geschenk glitzert und funkelt wie ein Schatz, den niemand öffnen kann.
„Ups, vielleicht war das ein bisschen zu viel Glitzerkleber“, murmelt Flora, die am Fenster steht und sich zerknirscht überlegt, wie sie das Problem lösen kann. Mit einem entschlossenen Schwung ihres Zauberstabs versucht sie, die Situation zu retten.
Doch anstatt das Papier zu lockern, beginnt die Geschenkbox plötzlich leise zu summen. Glitzerstaub wirbelt in der Luft, und die Box blinkt in allen Regenbogenfarben wie eine Discokugel auf einer Tanzfläche.
Die Familie starrt erstaunt auf das leuchtende Spektakel. Der Junge lacht, seine Eltern schauen sich kopfschüttelnd an, und Flora kratzt sich verlegen am Kopf. „Das war wohl nicht die beste Idee. Ich glaube, ich brauche einen anderen Zauber…“
Das Glitzer-Wunderland-Wohnzimmer
Im nächsten Wohnzimmer sorgt Flora für noch mehr Aufregung: Mit einem großzügigen Zauber verwandelt sie das ganze Zimmer in ein wahres Glitzer-Wunderland. Die Wände schimmern und die Möbel glänzen, als wären sie mit feinstem Sternenstaub bedeckt. Der Kronleuchter wirft bunte Lichtpunkte, die wie kleine Regenbögen durch den Raum tanzen.
Die Kinder quietschen vor Freude und rutschen auf dem nun funkelnden Teppich hin und her. „Das ist ja wie eine Zauberwelt!“, ruft eines der Kinder und klatscht in die Hände, während es versucht, die Lichtpunkte zu fangen.
Die Eltern hingegen sind weniger begeistert. Die Mutter starrt entsetzt auf das Sofa, das komplett mit Glitzer bedeckt ist. „Wie sollen wir das jemals wieder sauber bekommen?“, fragt sie verzweifelt, während sie einen Lappen holt und beginnt, den Glanz abzuschrubben – erfolglos. Der Vater schüttelt den Kopf, als er feststellt, dass sogar die Gardinen glitzern und bei jedem Luftzug kleine Glitzerwolken freisetzen.
Flora, die stolz auf ihr Werk schaut, bemerkt erst jetzt die schockierten Gesichter der Eltern. „Vielleicht habe ich ein bisschen übertrieben…“, murmelt sie und kratzt sich verlegen am Kopf.
Flora schwingt ihren Zauberstab vorsichtig, um die Glitzermenge etwas zu reduzieren, aber dabei verwandelt sie versehentlich den Sessel in einen leuchtenden Thron. Die Kinder jubeln, doch die Mutter ruft nur: „Nein!“
Was für ein Durcheinander!
Flora merkt langsam, dass sie die Kontrolle verliert. „Ach du meine Güte! Ich wollte doch nur, dass alles schöner wird…“, sagt sie laut vor sich hin. Sie schaut auf das Chaos, das sie hinterlassen hat.
Schließlich lässt sie sich erschöpft auf ein Sofa sinken, das mit Glitzerstaub bedeckt ist und leise unter ihrem Gewicht knirscht. „Vielleicht sollte ich erst einmal eine kleine Pause machen“, denkt sie bei sich, während sie den Zauberstab neben sich legt und die Augen für einen Moment schließt.
Von ihrer Wolke aus beobachtet das Christkind die Geschehnisse. Es sieht die überforderte Fee und das Durcheinander, das sie angerichtet hat. „Jetzt ist es an der Zeit, einzugreifen“, murmelt das Christkind und macht sich bereit, Flora zur Hilfe zu eilen.
Mit sanftem Lächeln und einem entschlossenen Blick schwebt es hinab zu Flora. „Manchmal ist weniger mehr…“, sagt das Christkind und legt beruhigend eine Hand auf Floras Schulter. Flora seufzt tief. „Ich wollte alles perfekt machen, aber ich habe es wohl übertrieben. Die Kinder lachen, aber die Eltern sind verzweifelt… was für ein Chaos!“
Das Christkind nickt verständnisvoll. „Deine Magie ist beeindruckend, Flora. Aber Weihnachten ist mehr als nur Glitzer und Funkeln. Weihnachten ist die Zeit, in der man innehalten und die kleinen Momente der Verbundenheit mit anderen genießen kann. Komm, wir bringen das wieder in Ordnung!“
Alles wird wieder gut
Zusammen beginnen sie mit der Arbeit: Flora wirbelt mit ihrem Zauberstab und das Christkind lenkt ihre Energie in geordnete Bahnen. Die Geschenkpakete werden neu verpackt, diesmal schlicht und dennoch bezaubernd.
Das übermäßige Glitzer wird mit einem gezielten Schwung des Zauberstabs weggezaubert. So verwandelt sich das Glitzer-Wunderland wieder in ein gemütliches Wohnzimmer, in dem der Weihnachtsbaum in warmem Licht erstrahlt.
Ein kleines Mädchen, das heimlich zugeschaut hat, läuft zu Flora und dem Christkind. „Danke, dass ihr alles so schön gemacht habt!“
Flora lächelt zaghaft. „Vielleicht war es doch nicht so schlecht, ein bisschen zu experimentieren.“
Das Christkind strahlt Flora voller Herzlichkeit an: „Genau, und jetzt ist alles bereit. Weihnachten kann kommen!“
Gemeinsam bringen sie die letzten Geschenke aus. Als die Nacht vorbei ist und der Morgen anbricht, wissen sie beide:
Das Weihnachtsfest ist gerettet!
Die Moral von der Geschichte mit dem Christkind und der Glitzerfee
Und die Moral von der Geschichte: Die Moral der Geschichte: Wahre Weihnachtsfreude entsteht nicht durch Perfektion oder Glanz, sondern durch gemeinsames Beisammensein, Lachen und das Teilen kleiner, herzlicher Momente. Es ist wichtig, Hilfe anzunehmen und darauf zu vertrauen, dass man zusammen Großes schaffen kann.
Weihnachtsgeschichte als PDF-Datei zum Ausdrucken:
Eine kleine Bitte: Wenn Ihnen diese Weihnachtsgeschichte gefällt, würde es mich sehr freuen, wenn Sie diese Seite hier (nicht das PDF direkt) teilen würden. Damit tun sie mir einen kleinen Gefallen!
Sind Sie bei Pinterest?
Dann wäre es wunderbar, wenn Sie dieses Weihnachtsmärchen über eines der folgenden drei Bilder via Pinterest teilen (falls Sie dort aktiv sind):
Weihnachtsgeschichten für Kinder
Weihnachtsgeschichten und Märchen, passend zur Advents- und Weihnachtszeit, zum Vorlesen und Selberlesen – kostenlos als PDF zum Ausdrucken. Mit liebevollen Illustrationen!