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Betina Graf Über uns
Skaterin auf Skateboard

Skateboard fahren - ein vielseitiges Hobby

Eigentlich und bei genauer und nüchterner Betrachtung ist das Skateboard ein Brett mit vier Rollen. Der Fahrer stellt einen Fuß aufs Brett, stößt sich wie beim Rollerfahren mit dem anderen vom Boden ab und kann manchmal auch mit beiden Füßen auf dem Deck stehend vorwärts rollen. Doch für echte Fans des Skateboard-Fahrens ist diese Sportart weit aus mehr, als nur eine einfache Sport- oder Freizeitbetätigung. Die Faszination Skateboarden hat sich weltweit zu einer beliebten Sportart entwickelt, für die viele Turniere veranstaltet werden, und ist für viele ein vielseitiges Hobby.

Zudem gibt es mittlerweile sehr viele Skaterparks und -Hallen, die ganz speziell für Skateboard-Fahrer kreiert wurden. Skateborden ist Kult und eine große Anhängerschaft zelebriert das Fahren mit dem Brett nahezu als eine Art Lebensphilosophie. Etliche Kunststücke und akrobatische Glanzleistungen gehören mittlerweile zur Ausübung des Sports, bis hin zur Perfektion bei Turnieren und Veranstaltungen und Meisterschaften. Was man dazu benötigt, um echter Skateborder zu werden und welche Dinge man braucht, haben wir hier in einigen Punkten angerissen und aufgeführt.

Komplett-Skateboards findet man im Internet

Es gibt viele unzählige verschiedene Boards fürs Skaten. Seit der Entdeckung des Boards ist die Weiterentwicklung besonders deutlich zu sehen. Es sollte aber grundlegend robust, stabil und widerstandsfähig sein. Standfestigkeit ist hier oberstes Gebot und erst dann die Dynamik und das Fahrverhalten des Bretts. Für Einsteiger eignen sich besonders gut so genannte Komplet-Skateboards. Unter folgendem Link kann man ganz gut und auf einem Blick einige Komplett-Skateboards online kaufen und direkt mit dem gesamten erforderlichen Equipment durchstarten.

Der Klassiker ist immer noch angesagt

Das klassische Skateboard, wie wir es kennen, eignet sich nach wie noch immer am besten für erste Tricks. Die relativ kompakte Größe der Boards ermöglicht eine gute Kontrolle bei Sprüngen und Tricks, sowie beim Fahren über Hindernisse wie Rampen und Pipes. Der Grund, warum in Skaterparks auch fast nur klassische Skateboards verwendet werden.

Skaten ist im Prinzip überall möglich

Überall auf der ganzen Welt befinden sich Skaterparks. Und dies ist auch mit ein Grund, warum es eine riesige Anhängerschaft an Skatern gibt. Man kann mit dem Brett unter dem Arm losziehen und mit dem Board in den Park gehen zum Fahren, oder auf Gehwegen und Radwegen üben und fahren. Selbst bei Flügen ins Ausland wird das geliebte Board mit eingepackt oder auch mit in den Urlaub genommen.

Skatertreffen

Skater sind eine eingeschworene Gruppierung mit bestimmten Outfits und einer sehr ungezwungenen und unbekümmerten Sportart. Man könnte die Sakter auch mit den Snowboardern und auch den Surfern vergleichen. Auch sie sind bekannt als sehr lebensfrohe und legere Sportanhänger. Der besonderen Beliebtheit wegen hat sich das Longboarden zu einer ganz eigenen Sportart entwickelt. Viele Gruppen von Longboardern treffen sich und fahren zusammen auf gut asphaltierten Strecken.

Das Longboard

Das Longboard ist perfekt für diejenigen, die das besonders geformte Board quasi als Transportmittel zur Fortbewegung nutzen wollen. Denn während das klassische Skateboard vorwiegend für Sprünge und Tricks in Parks und Co. gedacht ist, kann man mit dem Longboard über lange Strecken fahren – und zwar richtig schnell. Es ist eine längere und größere Version des Skateboards und ermöglicht so ein relativ stabiles geradeaus fahren. Es hat eine große Standfläche und kommt dem Surfen am nächsten. Snowboarder lieben auch das Longboard im Sommer.

Cruisen

Das Cruiserboard ist ähnlich wie das Longboard mehr als ein Fortbewegungsmittel zum Zweck gedacht. Es ähnelt aber mehr dem klassischen Skateboard als dem Longboard. Fahren ist dank der Form des Boards komfortabler, bietet aber gleichzeitig noch die Möglichkeit für Tricks. Weil es kleiner ist als das Longboard, lässt es sich im Alltag auch besser transportieren. Für Kurzstrecken ideal, doch das eigentliche Fahrgefühl auf längeren Strecken kommt aber nicht an das des Longboards heran.

Weitere Ausrüstung

Die Sicherheit steht wie bei vielen Sportarten auch hier im Vordergrund. Und wegen der relativ hohen Verletzungs- und Sturzgefahr, besonders am Anfang, ist es absolut ratsam niemals ohne Helm zu fahren. Auch wenn es noch so uncool zu sein mag. Der eine oder andere Sturz und zwangsläufig die Berührung dabei mit dem Kopf auf hartem Untergrund bleibt nun mal nicht aus. Dabei ist es egal, ob man auf einer Straße oder in einem Skaterpark unterwegs ist. Die Sturzgefahr ist sehr groß und deshalb wurden auch viele spezielle Schutzhelme, Skaterhelme, für das Skateboarden entwickelt. Sie schützen den kompletten Kopf und sind deutlich härter konzipiert als die meisten anderen Helme.

Nicht ohne Schoner

Für Anfänger gilt besonders: Die Schoner für die Knie, Ellenbogen und Hände sind ebenfalls ein absolutes Muss. Denn wenn man stürzt beim Fahren, landet man auf Kopf, Knie, Ellbogen und Händen.