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Lieblingsfoto von Ringo Effenberger

Ringo Effenberger - Dichter, Fotograf und ev. Pfarrer

Ringo Effenberger

Autorenportrait von dem Dichter Ringo Effenberger

Ringo Effenberger (geboren am 18. November 1965 – an einem sonnenlosen Tag bei minus 9°C, „was sich jedoch nicht negativ aufs Gemüt auswirkte“, wie er selbst betont) schreibt feinfühlige und moderne Gedichte über das Leben, seine Familie und seinen Glauben. Mit Freude und Dank hat Viabilia sein Angebot angenommen, einige ausgewählte Texte von ihm veröffentlichen zu dürfen. Mehr von ihm können Sie in seinem Gedichtband VersuchsWeisen 2: Gedichte aus 30 Jahren finden:

VersuchsWeisen 2: Gedichte aus 30 Jahren

Ringo Effenberger wuchs in Woltersdorf (wo er auch heute lebt) und Erkner auf, beides Gemeinden nahe Berlin. Seine damalige Familie bestand nur aus ihm und seiner Mutter – eine „Minifamilie“, wie er selbst sagt. Seit 1988 ist er verheiratet und hat mit seiner Frau zwei Söhne (geboren 1991 und 2000). Sein Interesse an Literatur begann mit seiner Einschulung 1972, seine Begeisterung für Gedichte etwas später, während der Pubertät.

Seine berufliche Ausbildung besteht aus einer Berufsausbildung als BMSR-Mechaniker sowie einem Theologie-Studium, das er 1989 bis 1996 in Berlin absolvierte. Seit 1996 arbeitet er als evangelischer Pfarrer; seit 2016 ist er zudem auch Krankenhausseelsorger in Berlin. Zu seinen Hobbys gehören neben dem Dichten auch das Fotografieren, Singen, Motorradfahren, Arbeiten mit der Kettensäge und anderem schweren Gerät, Pilgern, Zusammensitzen mit Freunden bei Wein oder Whiskey.

Zeitgenössische Gedichte von Ringo Effenberger

Spruch

Das Leben wird gerne mit Jahreszeiten verglichen. Die Metapher des Herbstes, derer sich auch Ringo Effenberger in diesem Gedicht bedient, symbolisiert dabei den Lebensabend – jenen Lebensabschnitt, der sich nach dem Zenit (oder Sommer) des Lebens anschließt, der aber noch lange nicht den Tod bedeutet.

Gedicht von Ringo Effenberger: Zeit für ein Liebesgedicht
Gedicht von Ringo Effenberger: Leben(s)male

Farben haben in der menschlichen Psyche eine ganz besondere und tiefe Bedeutung, die Ringo Effenberger in diesem modernen Gedicht erkundet. Interessant ist, dass das Grau für ihn am Anfang seines Lebens steht – psychologisch wird grau meist mit Trauer, Depression und Tod assoziiert, was ja eigentlich den eher unbeschwerten Kinderjahren widerspricht. Purpur gilt als besonders edle und königliche Farbe und wird oft als Farbe des Glaubens und der Geistlichen verwendet (unter anderem im japanischen Kulturraum ist diese Verbindung sehr stark). Ringo Effenberger ist ein evangelischer Pfarrer.

Modernes Gedicht von Ringo Effenberger: Denken
Gedicht für meine Schwester
Gedicht von Ringo Effenberger: wie wohnst du?
Modernes Gedicht, passend zu einem Hochzeitsjubiläum
Ganz besondere Neujahrswünsche von Ringo Effenberger
Neujahrsgedicht: ein Hoch auf das neue Jahr

Dieses Gedicht ist eines jener Gedichte, die man vielleicht nicht unbedingt zum Gruße verschickt, sondern die sich eher anbieten, um in sich zu gehen und über sie nachzudenken. Wie ist es mit Ihrem Leben? Passt Ringo Effenbergers Metapher des alkoholischen Getränks darauf, oder ist es eher wie ein Feuerwerk, ein Lieblingssong, eine herzliche Umarmung oder ein gediegener Neujahrstag?