Sport mit Hund

Sport mit dem Hund – Spaß, Bewegung, Zweisamkeit

Wer generell sportlich sehr aktiv ist und regelmäßig beispielsweise durch den Wald joggt oder mit dem Rad unterwegs ist, der kann dies auch ohne Weiteres mit dem Hund an seiner Seite durchführen. Besonders lauffreudige und sehr agile Hunde lieben es, sich täglich viel und intensiv bewegen zu können, anstatt gelangweilt zuhause auf dem Sofa zu liegen.

Sport mit dem Hund hält nicht nur den Halter bzw. die Halterin fit, sondern eben auch das Tier. Allerdings muss man hierbei immer sehr verantwortungsvoll gegenüber mit dem Hund umgehen und ihn nicht zu sehr und über die Maßen strapazieren. Es sollte schon dem Tier entsprechend und seiner körperlichen Verfassung und Konstitution angepasst durchgeführt werden. Nur dann hat der Hund auch wirklich Freude am Sport mit seinem Herrchen bzw. Frauchen und kann es kaum noch abwarten mit ihm, mit ihr, losziehen zu können.

Gute Ernährung

Der Hund, der sich am Sportprogramm seines Herrchens oder Frauchens beteiligen soll, muss auch mit einem sehr hochwertigen wie auch nahrhaftem Futter versorgt werden. Um sich hier genaustens über die jeweiligen Inhaltsstoffe und Co. des Futters zu informieren und was er benötigt, kann man sich zunächst ausreichend beispielsweise unter hunde-welt.info schlau machen und dann richtig entscheiden und handeln. Das Futter bildet immer den Grundstock für den gesunden Muskelaufbau des aktiven Hundes und der richtigen Versorgung von Mineralien, Vitaminen und mehr.

Vom Wohnungshund zum Hochleistungssportler

Viele Menschen halten ihren Hund nicht selten in Wohnungen und Wohnblöcken. Die Haltung eines Hundes in Mietwohnungen ist nicht immer einfach. Besonders das Gassigehen ist nicht selten beschwerlich, wenn sich die Wohnung inmitten der Stadt befindet.

Dennoch kann man einen so genannten “Stubenhocker” ganz leicht zum Hochleistungssportler heranwachsen lassen. So verhindert man zum einen, dass der Hund unter Umständen fettleibig aufgrund mangelnder Bewegung wird und erkrankt. Zum anderen kann man sich selbst mit dem Hund gemeinsam in Form bringen und zueinander finden. Meist entsteht auf diese Weise eine ganz andere, intensivere Bindung also zuvor.

Wichtig ist auch hier, dass man es immer erst langsam angehen lässt, egal was man sportlich tun möchte und immer Rücksicht auf die Belange des Tieres nimmt. Denn dass er dabei draußen dennoch hier und da einmal stoppen und schnüffeln möchte, wie auch in Ruhe sein Geschäft verrichten will, muss einfach sein und sollte ihm immer gewährt werden. Fakt ist, dass der Hund das alles nur mit uns unternimmt, weil wir quasi sein Anführer und Rudelführer sind, den er keinesfalls verlieren möchte.

Unterwegs auf Radtouren

Wenn man kleinere Hunde mit auf Radtouren beispielsweise mit dem E-Bike mitnehmen möchte, so gibt es mittlerweile richtig gute Anhänger, die ideale “Parkplätze” für die Vierbeiner darstellen. Hier existiert eine gute Auswahl an verschiedenen Modellen, die man sich hier schon einmal z. B. bei elektrofahrrad-ratgeber.de im Vergleich anschauen und sich ausgiebig informieren kann. Für kleinere oder auch ältere Hunde sind diese Taxis ein Segen. Denn so müssen sie nicht zuhause bleiben und können nach wie vor teilhaben am Tun der ganzen Familie und bleiben immer am Ball.


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