Stift und Kladde

Die Freude am Schreiben: Ideen für schöne Papierwaren

Sie gehören zu den schönen Dingen im Leben und viele Menschen können gar nicht genug von ihnen bekommen: Papierwaren aller Formen und Farben wie beispielsweise Kladden und Notizbücher, Stifte, schöne Glückwunschkarten, Notizblöcke, Kalender, Briefpapier, Stempel oder Aufkleber. Wenig reicht an die Freude heran, sich einen ruhigen Moment zu gönnen und sich schriftlich auf einem makellosen Blatt schönen Papiers zu verewigen. Was dabei geschrieben wird, ist für viele dabei erst einmal nebensächlich – aber natürlich braucht man einen Anlass, der das Schreiben mit dem besonderen Schreibmaterial rechtfertigt. Andernfalls bleiben zu schnell die Worte aus und ein Gefühl von Schuld und Verschwendung kann sich einstellen.

In diesem Artikel haben wir für Sie ein paar Ideen aufgeschrieben, wie Sie Ihre gesammelten Schreibmaterialien zu einem guten Einsatz bringen können, an dem letzten Endes vielleicht nicht nur Sie, sondern auch andere Freude haben. Sicherlich ist auch für Sie eine schöne Idee dabei!

Glückwunschkarten

Wer Glückwunschkarten sammelt, tut das oft, um für jeden Anlass die passende Karte parat zu haben. Für die eigene Lust am Schreiben werden Glückwunschkarten meist eher nicht gekauft. Das ist schade, denn Anbieter wie Kasuwa vertreiben hochwertige und individuelle Karten, die dem Empfänger oder der Empfängerin vermutlich lange im Gedächtnis bleiben. Außerdem sind Glückwunschkarten perfekt, um nicht nur für sich selbst, sondern auch für andere zu schreiben. Ihrer Natur nach gelangen sie nämlich in die Hände eines geliebten Menschen, der sich dann an der Wahl der Karte, der Worte und der Mittel zur Schönschrift freuen kann. Hinzu kommt, dass Glückwunschkarten genau richtig sind, um in nur einer Session etwas Schönes mit den eigenen Händen zu erschaffen.

Briefpapier

Mit Glückwunschkarten verwandt ist das Briefpapier. Persönliche Briefe sind eine allmählich aussterbende Textgattung, weil die moderne Telekommunikation sie immer mehr verdrängt. Aber niemand bewahrt WhatsApp-Nachrichten liebevoll in einem Kästchen auf; und ein Brief zwischen all den Rechnungen kann den Gang zum Briefkasten zur wundervollen Überraschung werden lassen.

Kladden und Notizbücher

Der Klassiker unter den Schreibwaren, die oft gekauft und dann nicht genutzt werden, ist zweifelsohne die Kladde beziehungsweise das Notizbuch. Es macht einfach Spaß, auf die noch leeren Seiten eines schönen Buches zu schreiben, was man festhalten möchte – aber es ist zugleich ziemlich schwierig, genug relevantes Material zu finden, das es aufzuschreiben lohnt. Einige Verwendungszwecke für Kladden sind:

  • Tagebücher: Kladden eignen sich hervorragend als Tagebücher, die, sorgsam geführt und aufbewahrt (zum Beispiel vom deutschen Tagebucharchiv), zukünftigen Historiker:innen wertvolle Informationen bieten können. Das gilt nicht nur für generelle Tagebücher, sondern auch für spezialisierte Tagebücher wie zum Beispiel Ernährungstagebücher. Was Ihnen vielleicht banal vorkommt, kann eines Tages eine einzigartige historische Quelle sein.
  • Rezeptbücher: Leckere Rezepte sind wertvoll und werden gerne über Generationen weitergegeben. Wieso also nicht eine Kladde dazu nutzen, Rezepte, die sich in Ihrem Leben bewährt haben, an einer zentralen Stelle aufzuschreiben? Mit der Zeit entsteht so ein ganz persönliches Kochbuch.
  • Scrapbooking: Aus dem angelsächsischen Raum stammt die Tradition des Scrapbooking. Dabei wird eine Kladde als Sammelbuch des eigenen Lebens gestaltet, um Beispiel durch Collagen, Zeichnungen, Aufkleben von Fotos und Eintrittskarten oder geschriebene Texte. In einem Scrapbook können Sie ganz frei alles realisieren, was Ihnen Freude bereitet.

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