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Was die weibliche Menstruation mit unserer Seele macht

Jeden Monat das gleiche Szenario: Kopfschmerzen, die bis zur Migräne ausarten. Bauchschmerzen und extreme Krämpfe, die es zum Teil kaum möglich machen, arbeiten zu gehen. Und dann diese Abgeschlagenheit und das Unwohlsein auf ganzer Ebene. Wenn Frauen die Menstruation bevorsteht, kann oft nicht nur die physische Beschaffenheit des Körpers leiden, sondern auch die Seele.

Denn Fakt ist, dass während und vor allen Dingen vor der Periode einer Frau Körper, Geist und Seele eine Art Dysbalance durchlaufen, die sich oft über mehrere Tage hinziehen kann und sich jeden Monat wiederholt. Da kann die Psyche das eine oder andere Mal leiden, und mehr oder weniger können dann noch gesundheitliche Begleiterscheinungen hinzukommen – ein Teufelskreis, aus dem sich nicht wenige Frauen von jetzt auf gleich am liebsten postwendend entziehen würden.

Darum macht die Zeit vor der Menstruation so emotional

Der Körper der Frau zeigt in der Zeit vor der üblichen Monatsblutung so gut keine Reaktion auf bestimmte Botenstoffe, die uns glücklich machen, wie das Serotonin. Dies ist aber wichtig, damit sich unsere Psyche in einem ausgewogenen Gleichgewicht befinden kann. Unsere Gefühlsstimmung und die Befindlichkeit werden quasi mit diesem Botenstoff über das Gehirn gesteuert. Hinzu kommt, dass die Zeit vor der Menstruation die Zeit im Monatszyklus ist, in der der Körper am wenigsten weibliche Sexualhormone und in Relation am meisten Testosteron produziert. Auch das ruft die bekannten unangenehmen Symptome hervor. Die bekannte Gereiztheit, die Stimmungsschwankungen und Heißhungerattacken sind wahrscheinlich dem niedrigen Serotoninspiegel geschuldet. Wenn eine Frau dann auch noch geplagt durch Bauchkrämpfe und Blutungen leidet, summiert sich das Ganze oft zu einer depressiven Stimmungsphase.

Das Prämenstruelles Syndrom (PMS)

Die Beschwerden, die viele Frauen vor dem Einsetzen der Menstruation erleben, werden als Prämenstruelles Syndrom (PMS) bezeichnet. Eine schwerere Form von PMS ist die sogenannte Prämenstruelle Dysphorische Störung (PMDS). Hier können manchmal gynäkologische Untersuchungen und auch Behandlungen, z. B. hormoneller Natur, hilfreich sein – sie können das Problem aber auch verschlimmern. Sinnvoller ist es häufig, die kritischen Phasen des Monatszyklus so angenehm wie möglich zu gestalten. Leichte Bekleidung beispielsweise, die an der Bauchpartie nicht zu eng sitzt, ist hier wichtig. Zudem tut ein warmes Kissen (z. B. Kirschkernkissen) auf dem Bauch gut, oder auch ein Tee und viel Ruhe. Bestimmte Kräuter wie Rotklee sind für ihre krampflösende Wirkung bekannt.

Der perfekte Slip für die Tage

Die Weekiss Periodenunterwäsche ist ideal für die Menstruation. Denn sie ist ähnlich wie normale Slips, in Optik als auch im Tragekomfort. Dennoch sorgen sie für den richtigen und wichtigen Schutz, um sich auch während der Periode in jeder Lebenslage sicher fühlen zu können. Zudem sind die Slips absolut frei von Silber sowie weiteren Bioziden, vegan und es gibt sie in unterschiedlichen Ausführungen und Größen.


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