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Betina Graf Über uns
Beauty-Behandlung mit Laser oder einem ähnlichen Gerät

Kann es Nebenwirkungen in Folge einer Laser-Haarentfernung geben?

Eine Laser-Haarentfernung ist eine häufige Behandlung, um lästige Haare dauerhaft loszuwerden. Das nervige Rasieren und Einkaufen von Hygieneartikeln für die Rasur entfällt, stattdessen sind die behandelten Personen im Idealfall dauerhaft haarfrei. Die Behandlung läuft in der Regel recht nebenwirkungsarm ab. Dennoch kann es gelegentlich zu kleineren Nebenwirkungen kommen, wenn Sie eine dauerhafte Laser-Haarentfernung in einem Kosmetikstudio oder beim Hautarzt durchführen lassen, wie beispielsweise bei Hallo Beauty Hamburg.

Was kann nach der Laser-Behandlung passieren?

Eine große Sorge wird den Betroffenen nach den hoffentlich erfolgreichen Behandlungen mit dem Laser zur Haarentfernung genommen: das regelmäßige Rasieren. Aber es gibt einige etwaige kleinere Nebenwirkungen, die auftreten können. Welche das sind, erklären wir Ihnen im Folgenden:

Ödem

Bei der Haarentfernung per Laser kann es nach der Behandlung gelegentlich zu kleineren Ödemen kommen. Das sind kleine Schwellungen auf der behandelten Haut, welche in der Regel nach kurzer Zeit wieder abschwellen.

Rötung

Weiterhin ist es bei einer Haarentfernung durch Laser möglich, dass die Haut nach der Behandlung leicht gerötet ist – entweder ohne oder mit Schwellung. Auch hier besteht grundsätzlich kein Grund zur Sorge, da es sich in der Regel um eine kurzfristige Erscheinung handelt.

Brennen

Zusammen mit der etwaigen Rötung und/oder Schwellung ist in wenigen Fällen auch ein Brennen auf der Haut feststellbar, welches in der Intensität nicht allzu stark sein sollte.

Pigmentierung

Bei einer Haarentfernung per Laser besteht jederzeit die Möglichkeit einer vorrübergehenden Hyperpigmentierung nach der Behandlung. In anderen Worten: es kann zu einer vorübergehenden dunklen Verfärbung der betroffenen Hautstellen kommen.

Irritationen

Grundsätzlich sollten Sie sich bei den bereits genannten Irritationen der Haut keine Sorgen machen. Hierbei handelt es sich um eine normale Reaktion der Haut auf die Behandlung durch den Laser. Erst, wenn der unwahrscheinliche Fall eintritt, dass diese Irritationen über einen längeren Zeitraum bestehen bleiben, sollten Sie einen Hautarzt oder eine Hautärztin konsultieren.

So vermeiden Sie Nebenwirkungen bei der Haarentfernung

Eine perfekte Anleitung eine nebenwirkungsfreie Laser-Haarentfernung gibt es nicht. Aber es gibt wichtige Schritte, die man befolgen sollte, damit etwaige Nebenwirkungen auf ein Minimum reduziert werden können. Beachten Sie, dass es sich bei einer Laser-Haarentfernung um einen relativ aggressiven Eingriff handelt, der unbedingt von geschultem Personal und nur nach einer eingehenden Aufklärung über mögliche Risiken durchgeführt werden sollte.

Die Vorbereitung für die Laser-Haarentfernung

Zuerst einmal ist es von höchster Wichtigkeit, dass jede Art von Kontraindikation vor einer Behandlung ausgeschlossen werden kann. Sollten Kontraindikationen für die Haarentfernung mit Laser (also Bedingungen beziehungsweise Faktoren, die eine Behandlung ausschließen) vorliegen, so kann die Behandlung nicht durchgeführt werden. Darüber hinaus sollte die zu behandelnde Fläche Haut frisch rasiert sein. Selbstverständlich sollte die zu behandelnde Person nicht unter dem Einfluss von Alkohol oder ähnlichen Substanzen während der Behandlung stehen. Ist ein medikamentöses Schmerz-Management notwendig, sollte dieses unter ärztlicher Anleitung erfolgen.

Was Sie nach der Laser-Haarentfernung nicht tun sollten

Nach der Haarentfernung per Laser sollte auf jeden Fall das direkte Einwirken von Sonnenlicht auf die behandelte Stelle Haut vermieden werden. Generell sollte alles vermieden werden, was die Haut noch weiter reizen könnte. Weiterhin ist zu empfehlen, in den Wochen nach der Laser-Haarentfernung eine spezielle Lichtschutzcreme aufzutragen.

So können Sie eine:n Spezialist:in finden

Damit Sie jemand Zuverlässiges für eine Laser-Haarentfernung in Hamburg finden können, sollten Sie sich vorher gut darüber informieren, was bei dieser Behandlung wichtig ist. Ihr:e Spezialist:in sollte zuallererst alle notwendigen Qualifikationen erlernt haben, die für die Behandlung vorgeschrieben sind, wie auch eine professionelle Geräteschulung für den Laser absolviert haben. Weiterhin ist besonders wichtig, dass Sie jemanden finden, der sich vorher ausführlich mit Ihnen beschäftigt, um Ihnen ein Gefühl von Sicherheit und die bestmögliche Behandlung bieten zu können. Die behandelnde Person sollte nicht nur schnelles Geld verdienen wollen.

Kontraindikationen für eine Laser-Haarentfernung

Folgende Kontraindikationen sprechen gegen eine Laser-Haarentfernung:

  • Erkrankungen onkologischer Natur
  • Schwangerschaft
  • Vorhandensein eines Herzschrittmachers
  • aktuelle Einnahme von Medikamenten, die eine Lichtempfindlichkeit erzeugen, wie beispielsweise Antidepressiva, Diuretika, Antibiotika und ähnliches
  • akute Hauterkrankungen an der zu behandelnden Stelle wie beispielsweise Neurodermitis
  • Infektionen, Entzündungen oder andere Verletzungen an der zu behandelnden Hautstelle
  • eine kürzlich erlangte starke/dunkle Bräune
  • Tattoos/Permanent Make-Up auf der zu behandelnden Stelle Haut