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Herzgrüße
Autoren
Betina Graf Über uns
Hund mit Herrchen - Hundeliebe

Über Hunde - wie sie unser Leben beeinflussen und bereichern können

Der Hund ist des Menschen treuester Begleiter und neben der Katze das liebste Haustier. Er ist als Schutzhund und Hofhund wie aber auch als Spielgefährte und Seelentröster oder auch als Sportpartner in Millionen Haushalten weltweit zuhause. Hunde und deren Haltung können unsere Leben nachhaltig verändern, beeinflussen und bereichern. Sie gehören zum festen Bestandteil unseres Alltags und auch darüber hinaus: In vielen Situationen sind sie auch Seelentröster und die besten Freunde, mit denen besonders Kinder durch dick und dünn gehen.

Für ältere Menschen, die das Alleinsein durchbrechen und verändern wollen, spielen ebenfalls nicht selten Hunde eine sehr wichtige Rolle und füllen das Leben wieder mit Lebendigkeit. In unzähligen Situationen des Lebens haben und Hunde zur Seite gestanden und tun es noch immer.

Treuer Begleiter

Der Hund ist bekannt dafür, dass wenn er einmal in die Herzen seiner Familie oder seines Rudels zuhause gelangt ist, es kein zurück mehr gibt. Kinder und Eltern, Freunde und Bekannte und Verwandte sind meist von der Anschaffung eines Welpen begeistert.

Die wenigsten Besucher:innen können beim Betreten des Hauses oder Wohnung der Hundehalter dem eindringlichen und freundlichen Betteln um Zuneigung des quirligen Plüschtiers widerstehen. Hunde haben besonders in jungen Monaten und Jahren ein sehr forderndes Verlagen nach Bestätigung, dass sie dazu gehören; da sie in der Regel nun mal meist zuckersüß ausschauen, kann man nur schlecht zu vielen Dingen nein sagen. Der Hund spielt die Hauptrolle in der Familie und besonders am Anfang dreht sich alles um den geliebten Vierbeiner. Selbst dann, wenn die ganze Familie in den Urlaub fährt.

Der geliebte Vierbeiner muss mit speziellen Hunde-Transportboxen im Flieger mit in den Süden kommen. Da kann er erst richtig auf Touren kommen und am Strand umher tollen, im Meer baden und schwimmen und mehr. Als treuer Begleiter ist er auch hierbei an Bord. Wenn der Urlaub dann tatsächlich einmal so geplant wird, dass der Hund nicht mit kann, was in der Realität selten vorkommt, dann stehen Fünf-Sterne-Pensionen für den Hund zur Verfügung, die keine Wünsche offen lassen. Es gibt fast nichts, was wir unseren Hunden nicht gönnen wollen.

Hund als Seelentröster

Hunde spüren, wenn es uns nicht gut geht. Ebenso können sie sich mitfreuen, wenn es dem Menschen gut geht. Sie fühlen jedwede Regung, können sogar erahnen, wann genau das Herrchen von der Arbeit zurückkehrt und stehen meist nicht selten schon winselnd vor der Haustüre, bevor die Familie die Ankunft des Familienmitglieds auch nur die Spur erahnen kann.

Angst wie Freude, Traurigkeit und Wut und Co. können Hunde schon recht früh erkennen und riechen. Besonders in Zeiten von größtem Leid stehen sie bedingungslos und unabdingbar treu zur Seite. Allein schon aus diesem Grund werden Hunde als ständige Begleiter so wertvoll angesehen.

Menschen sehen genau aus diesen Gründen dann auch mal über mögliche Nachteile von Hunden weg, etwa dass sie ständig Aufmerksamkeit fordern oder das Hundefutter, ähnlich wie auch das Katzenfutter etwas stinkt. Sie liegen am Abend auf dem Schoß oder zu Füßen und rücken etwas näher sobald sie spüren, dass es einem mal nicht so gut geht und sogar Tränen über die Wange kullern. Droht Gefahr, werden sie zu den größten Beschützern und wehren Feinde und Gefahr ab. Sie können aber auch allein durch ihre Art und Weise zum Lachen bringen und manchmal reicht schon ihre bloße Anwesenheit, dass wir uns gut und geborgen und sicher fühlen können.