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Betina Graf Über uns
großes abstraktes Bild dominiert eine Wohnung

Bilder in der Wohnung: Effekte auf Stimmung und Psyche

Es heißt oft, die Wohnung sei ein Spiegel der Seele. Sie zeige, wie es um unser Innerstes bestellt ist: womit wir uns gerne umgeben, was uns wichtig ist, wie gut wir uns selbst organisieren können und wie sehr wir nach Gesellschaft suchen. In vielen Fällen ist wohl so einiges an dieser Behauptung dran.

Unabhängig davon hat die Wohnung als das Umfeld, in dem wir uns die meiste Zeit unseres Lebens aufhalten, aber auch Effekte auf unsere Psyche. Nicht umsonst investieren viele Menschen sehr viel Mühe und oft auch Geld in die für sie perfekte Dekoration der eigenen vier Wände. Es gibt dabei einiges zu beachten: Formen, Farben, Materialien, mit gewissen Gegenständen verbundene Erinnerungswerte, Beleuchtung, Möblierung und Motive. Vor allem Bilder erfreuen sich als relativ einfache, aber effektvolle Deko einer sehr großen Beliebtheit. Wer eine hochwertige Bebilderung mit wunderschönen Motiven auch an schwer zu dekorierenden Orten wie Küche oder Bad wünscht, sollte einmal bei rueckwand24.com vorbeischauen, denn Rückwände mit Design könnten genau die richtige Lösung sein.

Der psychologische Effekt von Bildern

Der Volksmund weiß es schon lange: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.

Schon in Sekundenbruchteilen nimmt unser Gehirn die wesentlichen Informationen auf, die ein Bild enthält: Atmosphäre, Stimmung, Gesichter, Personen, Gegenstände, Handlungen, Perspektive, etc. Bei einer eingehenderen Betrachtung kann das Bild dann seine volle Wirkung auf uns entfalten. Wir empfinden oft Empathie für die Personen, die das Bild zeigt, und ihre Emotionen; die dargestellte Atmosphäre beeinflusst unsere eigene Gefühlslage in einer Art, die einem realen Aufenthalt in der dargestellten Szene ähnlich sein kann. In gewisser Weise können wir uns durch die Bilder, mit denen wir uns in unserer Wohnung umgeben, programmieren. Selbst, wenn wir sie nicht aktiv betrachten, sind sie doch immer in unserem peripheren Sichtfeld, wenn wir uns im entsprechenden Raum aufhalten, und senden Informationen an unser Unterbewusstsein. Vielleicht ist das der Grund, weswegen sich viele Menschen so gerne mit Bildern ihrer Liebsten umgeben: auch, wenn sie nicht aktiv hinsehen, vermittelt das Bild doch irgendwo die Anwesenheit der geliebten Person.

Das Drumherum: wie Bilder in Szene setzen?

Aber nicht nur das Motiv, auch die Präsentation desselben ist für eine Wohnungseinrichtung wichtig, die den gewünschten Effekt auf uns haben soll. Es macht für die Wohn-Atmosphäre einen großen Unterschied, ob wir im Rock’n‘Roll-Style ein zerfranstes Poster an die Wand pinnen, einen klassischen Bilderrahmen nutzen, oder uns für eine Foto-Rückwand oder eine Foto-Tapete entscheiden. Auch die Größe des Bildes und seine Positionierung sind mitunter ausschlaggebend. Je größer ein Bild ist, umso mehr dominiert es den Raum. Und je nach Positionierung kann es permanent in unserem Blickfeld sein (zum Beispiel gegenüber dem Schreibtisch) oder nur in gewissen Momenten (zum Beispiel an der Innenseite einer Schranktür).

Ein zusätzlicher Tipp: Wenn Sie wollen, dass ein Bild im Raum besondere Dominanz besitzt, können Sie die Wandfarbe – komplett oder nur für gewisse Akzente im Raum – auf die vorherrschenden Farben des Bildes abstimmen. Im Baumarkt ist eine exakte Abmischung Ihres gewünschten Farbtons heute ganz einfach möglich.