Schöne Sprüche über die Natur und über Bäume
Schöne Sprüche über die Natur und ihre Lebewesen werden eigentlich nie der echten Schönheit um uns herum gerecht. Immer und überall sind wir auf der Erde von einem wahren Sturm der Lebendigkeit umgeben – die Blätter wachsen unaufhaltsam, die Vögel jubilieren und ziehen ihren Nachwuchs groß, und noch an den entlegensten Orten des Planeten keimen Samenkörner und tragen schließlich eigene Früchte. Für uns mag die Natur etwas Normales und Alltägliches sein, aber bislang haben wir im ganzen Universum nichts gefunden, was ihr auch nur annähernd gleichkommt. Die Schönheit unserer Natur zu wertschätzen und zu feiern, zum Beispiel durch Natursprüche, ist demnach das Natürlichste, was wir tun können.
Schließlich dürfen wir auch nicht vergessen, dass es erst die Natur ist, die unser eigenes Leben möglich macht. Es sind Pflanzen, vor allem Bäume, die den für uns lebensnotwendigen Sauerstoff produzieren; Feldfrüchte und tierische Erzeugnisse ernähren uns, Wurzeln und Wipfel schützen uns vor Naturkatastrophen. Am Ende sind auch wir ein Teil der Natur, leben mit ihr und müssen sie schützen, wenn wir selbst weiter existieren möchten. Das allem technologischen Fortschritt zum Trotz nicht aus den Augen zu verlieren, kann schwer sein. Wir hoffen, dass unsere Natursprüche Ihnen dabei helfen können.
Schöne Sprüche über die Natur draußen
Wohl einige der schönsten Sprüche handeln von der wunderbaren Natur draußen. Wir können von der Natur auch für unser eigenes Leben viel lernen.
Schau tief in die Natur,
und dann wirst du alles
besser verstehen.
Albert Einstein

Die Natur ist
ein Brief Gottes
an die Menschheit.

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang im Moos
liegen könnte.
Dieser Spruch über die Natur zeigt uns das Geheimnisvolle auf, das wir verspüren können, wenn wir uns zum Beispiel im Wald aufhalten. Lassen Sie sich auch ab und zu bei einem Waldspaziergang von der Natur verzaubern?
Kein Mensch auf Erden
hat mir so viel Freude gemacht
als die Natur mit ihren Farben, Klängen, Düften,
mit ihrem Frieden und ihren Stimmungen.
Das Wirken der Natur zu erkennen,
und zu erkennen, in welcher Beziehung
das menschliche Wirken
dazu stehen muss:
das ist das Ziel.

Liebe zur Natur
ist die einzige Liebe,
die menschliche Hoffnungen
nicht enttäuscht.
Da hat der Autor wohl die Selbstliebe und Selbstfürsorge vergessen … diese Verpflichtung steht wohl noch vor der Erwartung, dass andere unsere Wünsche erfüllen mögen.

Regenmusik
Regentropfen klopfen leise
musisch klingt die Melodie
Stetig und auf ihre Weise
fast wie eine SymphonieAbgewandt von Akribie
klingt die zarte Notenpracht
Doch mit wenig Fantasie
ist Musik daraus gemachtDieses Lied spielt die Natur
manche hören nur ein Rauschen
Die Musik, die hört man nur
beim liebevollen Lauschen

Lausche aufmerksam
auf die Geräusche der Natur,
auf deine eigenen Gedanken,
deine inneren Empfindungen,
auf die Emotionen und Reaktionen
deiner Umgebung, ohne Gewalt,
mit Liebe und Verehrung.Dann wird dein Geist sich öffnen
wie eine Blüte am Morgen.Spruch der amerikanischen Ureinwohner

Die Freuden
Es flattert um die Quelle
die wechselnde Libelle,
mich freut sie lange schon;
bald dunkel und bald helle,
wie der Chamäleon,
bald rot, bald blau,
bald blau, bald grün;
o dass ich in der Nähe
doch ihre Farben sähe!Sie schwirrt und schwebet, rastet nie!
Doch still, sie setzt sich an die Weiden.
Da hab ich sie! Da hab ich sie!
Und nun betracht ich sie genau,
und seh ein traurig dunkles Blau –
so geht es dir, Zergliedrer deiner Freuden!
Die Natur ist der erste, ursprüngliche
Gegenstand der Religion.

Die Natur kennt keine Verführer,
sondern nur Liebhaber.
Gerade im Frühling, wo wir Aufbruch und Neubeginn der Natur erleben, können wir lernen, dass es immer wieder neu weitergehen kann.

Wir haben eine ältere Offenbarung
als jede geschriebene, die Natur.

Die ganze Natur ist eine Melodie,
in der eine tiefe Harmonie
verborgen ist.
Die Natur kann auch tröstlich auf uns wirken, besonders im Frühling, wenn die Pflanzen aus ihrem Winterschlaf erwachen.
Natursprüche über Bäume
Es gibt einen Geist im Baum,
der deine Liebe fühlt und darauf reagiert.
Er reagiert nicht und zeigt sein Gefallen nicht
auf unsere Weise oder in irgendeiner Weise,
die wir heute verstehen können.
Prentice Mulford, Übersetzung von der Viabilia-Redaktion

Bäume sind Gedichte,
die die Erde in den Himmel schreibt.

Man kann einen Baum nicht
nach der Güte seiner Blätter
einschätzen, sondern nur
nach der Güte seiner Früchte.
Eine schöne Metapher, die beschreibt, dass sich die Güte in den Handlungen zeigt, wo wir anderen Gutes tun. Oder vielleicht anders gesagt: „von der Schönheit kann man nicht abbeißen“. ;)
Das Bild oben zeigt übrigens eine reich behangene Dattelpalme.
Wenn die Bäume voll von Früchten hängen,
neigen sie die Äste freundlich nieder.

Ein aufrechter Baum: Er trägt seine Äste und diese Zweige und diese Blätter. Und jeder einzelne Teil wächst harmonisch, großartig, seit der Künstler Gott ihn geschaffen hat.
Nichts ist für mich mehr Abbild der Welt
und des Lebens als der Baum.
Vor ihm würde ich täglich nachdenken,
vor ihm und über ihn….

Fragt die Bäume,
wie sie erzogen sein wollen,
sie werden euch besser
darüber belehren
als es die Bücher tun.
Genauer heißt der Text in alter, deutscher Sprache:
Fragt die Bäume wie sie erzogen sein wollen, sie werden Euch besser darüber belehren als es die Bücher thun.
Lernen wir von den Bäumen, wie sie wachsen und wie sie sich mit anderen Bäumen im Wald austauschen. Auch Edgar Cayce betonte in seinen Readings immer wieder, wie viel wir von der Natur lernen können.

Ich verstehe nicht,
wie man an einem Baum
vorübergehen kann,
ohne glücklich
zu sein.
Manche spirituelle Menschen umarmen Bäume, um Kraft zu schöpfen. Die Verbindung zur Natur und zu den verschiedenen Jahreszeiten zeigt uns exemplarisch den beständigen Wandel und kann uns Hoffnung schenken. Vielleicht haben Sie das auch schon erlebt, dass uns ein Waldspaziergang am Wochenende viel erholter in die neue Woche starten lässt?

Nun ist ein alter Baum
ein Stückchen Leben.
Er beruhigt. Er erinnert.
Er setzt das sinnlos
heraufgeschraubte
Tempo herab.
Ausschnitt aus einem längeren Zitat.
Die Idee, dass die Natur einen Gegensatz zur kapitalistischen Hektik der modernen Menschenwelt bildet, ist nicht neu – und war es auch schon zu Zeiten Kurt Tucholskys nicht. Tatsächlich hat die Natur etwas an sich, das uns erlaubt, in unserer eigenen Psyche Ruhe zu finden und zu entspannen.

Der Baum
Mein Baum ist still, mein Baum ist stumm.
Heut bebt kein Blatt, heut knickt kein Zweig.
Er steht allein im Feld herum.
Die Äste sind sein Fingerzeig.Ruhe, Kraft und Unsterblichkeit.
Mein Baum steht hier, ist Geist im Traum.
Tausendjährige Standfestigkeit.
Vom Mammut bis zum Bonsai-Baum.Bäume sind weise und leise,
lehren uns ein altes Wissen.
Im Geäst zwitschert eine Meise.
Baumschützer ihre Flagge hissen.Mein Baum ist freigebig und stark.
Er macht Körper und Geist gesund.
Kraftvoll bis ins tiefe Mark.
Schließen wir einen Freundschaftsbund!
Sprüche über die Natur auf Bild

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Um die Natur zu genießen und von ihr zu leben, muss man kein Maikäfer sein. Die meisten Leute legen einfach einen eigenen Garten an und bewirtschaften ihn!

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