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Betina Graf Über uns
Legere Kleidung

Wohlfühlen in Freizeitkleidung - 7 wichtige Erkenntnisse

Wer sich in seiner Kleidung wohl fühlt, ist zumeist nicht nur allgemein positiver eingestellt, sondern kann dieses Wohlfühlen auch auf seine Mitmenschen ausstrahlen. Außerdem können die jeweiligen Kleidungsstücke dafür sorgen, die Vorzüge eines jeden Körpers zu betonten und auch die eine oder andere „Problemzone“ leichter zu kaschieren. Im folgenden Beitrag sind daher sieben wichtige Erkenntnisse über Freizeitkleidung zusammengefasst.

Kleidung ist für den Menschen wie eine zweite Haut. Sie schützt vor dem Wetter und auch vor den Blicken anderer. Aber ist es wirklich egal, was wir in unserer Freizeit tragen? Grundsätzlich ist es jedem selbst überlassen, was er oder sie anzieht – solange die jeweilige Person sich darin wohlfühlt.

1. Kleidung kann unseren Gefühlszustand beeinflussen

Ist die Hose zu eng, kratzt der Pullover oder ist der Rock für eine gewisse Situation zu kurz, fühlen wir uns nicht selten unwohl. Die sichtlich unpassende Kleidung kann am Selbstbewusstsein nagen, was wir nicht selten dann auch ausstrahlen. Sitzt die Kleidung allerdings richtig und liegt geschmeidig am Körper, steigt das Wohlbefinden und wir werden selbstbewusster. Natürlich bleibt dies in der Regel auch den anderen Menschen nicht verborgen.

2. Kleidung kann das Unterbewusstsein beeiflussen

Wie wir uns täglich kleiden, kann allerdings nicht nur die Wahrnehmung anderer Menschen, sondern auch unsere eigene beeinflussen. Studien haben gezeigt, dass Menschen, die sich ihrer Arbeit getreu beispielsweise in einen Anzug kleiden, weitaus abstrakter und ganzheitlicher denken können als in informeller Kleidung – dasselbe gilt für Forscher und deren weiße Laborkittel.

3. Enge Kleidung kann negative Folgen haben

Wer häufig zu enge Klamotten trägt, riskiert eine einwandfreie Durchblutung – besonders wenn die Gliedmaßen häufig angewinkelt sind. Kribbelt es beispielsweise in den Armen oder Beinen, kann dies ein Hinweis auf ein zu enges Kleidungsstück sein. Ist ein BH zu eng, kann dieser sogar Haltungsschäden verursachen. Wer sich häufig zu eng kleidet, kann seine Beweglichkeit einschränken, was in den schlimmsten Fällen zu einer Zwangshaltung führen kann.

4. Kleider machen Leute

Eine Aussage, die vermutlich jeder kennt. Zurück geht sie auf die gleichnamige 1874 erschienene Novelle von Gottfried Keller. Die Geschichte erzählt von einem Schneiderlehrling, der sich trotz seiner Armut immer elegant kleidet, weshalb er eines Tages in einer fremden Stadt irrtümlicherweise für einen Grafen gehalten wird. Die Bewohner der Stadt bewundern ihn und geben ihm alles, was er von ihnen verlangt. Die Moral von der Geschichte? Grundsätzlich sehen wir von fremden Menschen auf den ersten Blick das, was sie uns von ihnen zeigen – nämlich insbesondere ihre Kleidung.

5. Erlaubt ist, was gefällt

Wie bereits vorhin erwähnt, zeigen wir mit unserer Kleidung ein ganz bestimmtes Bild. Wenn Sie beispielsweise in der Freizeit gerne mit einer Sporthose oder einem Hoodie unterwegs sind, werden Sie natürlich auf Menschen anders wirken, als wie, wenn Sie sich elegant kleiden. Es ist aber in jedem Fall Ihnen selbst überlassen, was Sie in deiner Freizeit anziehen mögen. Wenn Sie beispielsweise ein Fan von Kapuzenpullis sind, können Sie im Internet lässige Sport-Hoodies bestellen.

6. Kleidung kann manipulieren

Wir wissen bereits, dass Kleidung auch von anderen Menschen unterschiedlich aufgenommen wird. In Kombination mit bestimmten Farben kann Kleidung auch einen manipulativen Charakter besitzen. Wo rote Kleider häufig Aufmerksamkeit erregen, kann blaue Kleidung besänftigend wirken. Schwarze Kleidung wiederum wird häufig mit Tod und Trauer verbunden. Wie dem auch sei, die Farbe erzeugt grundsätzlich eine ganz bestimmte Wirkung sowohl auf Mitmenschen als auch auf den Träger bzw. die Trägerin selbst.

7. Mode als Spiegel der Persönlichkeit

Der jeweilige Schnitt eines Kleidungsstücks kann sogar manchmal auf die Persönlichkeit schließen. Wer sich gerne leger in Jeans und Polohemd kleidet, drückt meist eine unkomplizierte Persönlichkeit aus. Hingegen signalisieren hochgeschlossene Outfits häufig Strenge und weiche Stoffe stehen für eine Liebe zur Freiheit. Aber auch das Muster kann eine große Rolle spielen: Hinter floralen Prints verbergen sich häufig weiche und romantische Charaktere, währenddessen unifarbene Kleidung eher mit Geradlinigkeit und Strukturiertheit verbunden wird.