Die Straße sagt dem Reisenden nicht, was ihn am Ende ...
Die Straße sagt dem Reisenden nicht,
was ihn am Ende seines Weges erwartet.
Volksweisheit / Volksgut
Ähnliche Sprüche wie dieser Spruch
Es ist ein langer Weg
vom Beginn einer Sache
bis zu ihrer Durchführung.
Erst am Ende unseres Weges
stehen die Antworten.
Sobald du dich auf den Weg machst,
öffnet der Horizont seine Grenzen.
Der Weg zum Ziel
beginnt an dem Tag,
an dem Du die hundertprozentige
Verantwortung für Dein Tun
übernimmst.
Und wenn wir
die ganze Welt durchreisen,
um das Schöne zu entdecken:
Wir mögen es in uns tragen,
sonst finden wir es nicht.
Man kann auf dem richtigen Weg sein,
aber nicht der richtige Mensch für diesen Weg.
Niemand rettet uns,
außer wir selbst.
Niemand kann und
niemand darf das.
Wir müssen selbst
den Weg gehen.
Sei dir nicht selbst im Wege.
O wenn du wüßtest, wie die Wege
sich dem Sanften ebnen!
Mache keinen Augenblick von dem abhängig, was morgen sein mag. Denke nur an diesen Tag und diese Stunde und deine Treue zum Weg, denn der nächste Augenblick ist ungewiss und ungewusst.
Der steile Weg führt zur Mühle,
doch die Anstrengung
führt zu nichts.
Ein Weg
vollendet sich
beim Gehen.
Wer einen steilen Berg erklimmt,
hebt an mit ruhigem Schritt.
Geh’ nicht dahin,
wo der Weg Dich hinführt.
Geh’ dahin, wo es keinen Weg gibt,
und hinterlasse eine Spur.
Es gibt keinen Weg,
der nicht irgendwann
nach Hause führt.
Wohin der Weg?
Du fragst: Wohin der Weg?
… das kann ich dir nicht nennen.
Denn Weg und Ziel muss doch
ein jeder für sich kennen!
Nie liegt der Weg frei da:
ein jeder muss ihn schaffen!
Der breite Weg, so nah,
er ist doch nur für Laffen.
Du musst dir deinen Pfad
durch wildes Dickicht hauen,
und ohne Hilf’ und Gnad’
ganz deiner Kraft vertrauen.
Denn unbetretnes Land,
das wollen wir erkämpfen,
und drum des Geistes Brand
durch nichts uns lassen dämpfen.
Und willst du selbst mir nach,
so musst du dich bereiten
auf Schmerzen und auf Schmach,
auf Öd’ und Einsamkeiten.
Herausforderungen meistern
