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Betina Graf Über uns

Beim Radfahren einfach einmal die Seele baumeln lassen - warum eigentlich nicht?

Wer ans Radfahren denkt, dem schießen unweigerlich oftmals häufig kilometerlange und extrem anstrengende Touren über Stock und Stein ein, bei denen man mit Wadenkrämpfen geplagt müde und völlig verausgabt schließlich ins Bett fällt. Das muss aber eigentlich gar nicht immer zwingend so sein. Aber Radfahren kann durchaus auch sehr gut für die Seele und für die innere Ausgeglichenheit sein. Kleine Radtouren über ebene Strecken und mit festen Zielen vor Augen können wahre Wunder bewirken und den gestressten Körper auf wundersame Weise trotz leichter, körperlicher Anstrengung durchaus beflügeln. Mit der richtigen Ausstattung an Bord und einem Partner oder einer Gruppe Gleichgesinnter lässt sich so jede Tour zu einer wahren Wellnessfahrt für Körper, Geist und Seele gestalten. Die Seele kann man bei einer Radtour auf jeden Fall baumeln lassen.

Kleine Städtetouren sind unschätzbar wertvoll

Wer sich noch nicht viel aufs Rad geschwungen hat und sozusagen zu den Anfänger auf diesem Gebiet gehört, sollte sich auf jeden Fall erst einmal ganz kleine und realistische erreichbare Ziele mit dem Rad vornehmen. Nicht gleich eine über mehr als zehn Kilometer ausgedehnte Strecke anvisieren, die auch noch mit Steigungen und Hügeln nur so voll-gespickt ist. Gerade und eben sollte die anvisierte Tour sein und möglichst nicht mit Schottersteinen und Morast bedeckt sein. Städtetouren, die man ohne Weiteres auch zunächst mit dem Zug anfahren kann, sind ideal dafür.

Denn wer sich einfach einmal ein Wochenende dafür freinimmt, sich im Vorfeld zuhause die Unterkunftsmöglichkeiten auf der Wegstrecke beispielsweise aussucht und festzurrt, kann eigentlich nichts falsch machen. Denn die jeweiligen Pausen bei erreichen des Zieles und der auserwählten Stadt, können selbst sporadisch gewählt und eingelegt werden. So entsteht kein Zugzwang und man kann in vollen Zügen die Tour genießen.

Allerdings sollte man sich schon dafür ganz bestimmte Städte, wie Hamburg oder auch Dresden, oder Köln und Berlin dafür aussuchen. Denn das Kulturelle sollte auf diesen reisen niemals zu kurz kommen und das jeweilige Radwegenetz sollte ziemlich ausgebaut und leicht passierbar sein. Was wichtig bei diesen schönen Reisen mit dem Rad ist, ist eine gute Absicherung fürs Rad gegen Diebstahl und auch Beschädigungen. Denn schnell wird besonders in Städten wie Berlin, Hamburg, Köln und Frankfurt, oder auch Münster, ein gutes und wertvolles Rad zur begehrten Beute und schwupps ist das Rad schneller weg, als man such vorstellen kann. Eine Fahrradversicherung gehört also auf jeden Fall mit in den Rucksack.

Landkarte, Navi und Fitnessuhr

Wer mit dem Rad loslegen will, kann auch seinen täglichen Kalorienverbrauch und mehr dabei kontrollieren und beobachten. Denn die sportliche Betätigung bei solchen Touren ist nicht gerade unwesentlich. Eine gute und hochwertige Fitnessuhr zeigt nicht nur das an, sondern kann auch noch Pulsfrequenz und weiter Körperfunktionen währenddessen aufzeigen. Die leichten Uhren, die man m Handgelenk tragen kann, sind wichtige Informationsquellen, um sich und seinen Körper immer unter Kontrolle haben zu können. Was ebenfalls mit auf Reisen mit dem Rad sein sollte, sind Landkarte und Navi gleichermaßen. Das Navi des Handys ist zwar grundsätzlich zur Navigation ausreichend, doch was ist, wenn das Akku den Geist aufgibt und man sich inmitten freier Natur befinden und keine Möglichkeit zum Aufladen des Akkus vorfindet? Dann ist ein externes Navi, welches man auch an den Fahrradlenker klemmen kann, nie verkehrt. Und wenn auch dieses mal nicht mehr funktionieren sollte, ist die legendäre und unverzichtbare Landkarte oder Straßenkarte Gold wert und sollte mit in die Satteltasche für unterwegs.

Und wer es noch bequemer will und auch bei leichten Steigungen unterwegs sich körperlich möglichst nur wenig verausgaben möchte, sollte sich mit einem E-Bike dazu aufmachen. Diese Elektroräder helfen wunderbar wenn es anstrengend wird und bei den modernen Akkuleistungen kann man durchaus viele Kilometer so ganz leicht wie von Zauberhand durch die Natur radeln, ohne dabei auch nur einmal kräftig in die Pedale treten zu müssen. Noch einfacher kann Entspannung beim Radeln nicht mehr sein. Wichtig ist aber auch mit diesen Rädern, dass sie in den jeweiligen Unterkünften auch sicher abgestellt und untergebracht werden können. Denn sie sind in der Anschaffung recht kostspielig und gehören zur heiß geliebten Diebesware im Sektor Fahrrad. Tipp: Es reicht nicht immer nur, dass der Akku vom E-Bike entfernt und mitgenommen wird. Selbst ein E-Bike ohne Akku wird gerne gestohlen, da sie Diebe sich mit den Ersatzakkus auskenne, diese einfach einbauen und schon ist das E-Bike fertig für den Weiterverkauf. Besser ist ein Wegschließen des abgeschlossenen Rades in einen gesicherten Raum, Dann kann nichts schief gehen und man kann frohen Mutes am nächsten Tag sein nächstes Etappenziel an-radeln.