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Betina Graf Über uns
Gläser, in die Kleinteile sortiert sind, um Ordnung zu schaffen

Ordnung ist das halbe Leben: Tipps und Tricks zum optimalen Verstauen von Bürokram und Co.

Wer in seinen eigenen vier Wänden das Chaos herrschen lässt, findet schnell keinen Überblick mehr und schon wird die Suche nach einem bestimmten Brief, dem Schreiben der Krankenkasse, oder auch einfach bei der Suche nach einem bestimmten Gegenstand allein zur nackten Herausforderung. Meist ist die Suche vergeblich, wenn das Durcheinander zuhause überwiegt.

Ordnung muss sein und verhilft dabei, schnell und immer sicherer auf bestimmte Dinge spontan zugreifen zu können. Wer weiß, wo was wie gelagert oder einsortiert wurde, findet es schlussendlich auch ebenso schnell wieder bei Bedarf. Aktenordner, Hüllen, Fächermappen, Regale, Schubladen und mehr helfen, Ordnung ins Büroleben, wie auch auf privater Ebene zu schaffen. Und: wer Ordnung hält, verschenkt keine kostbare Zeit für sinnlose Suche nach der berühmten Stecknadel im Heuhaufen.

Bunte Mappen zum Einsortieren

Simple Mappen, wie man sie auf auf Mappenhaus.de findet, verhelfen dabei, Dokumente und Schriftstücke fein säuberlich einzusortieren und abzuheften. Sie sind der ideale Partner, um Ordnung in das Papierchaos zu bringen und dies auf die einfachste Art und Weise. Denn das Einsortieren geschieht recht schnell und dementsprechend schnell finden sich die gesuchten Schriftstücke auch wieder. Wenn man dann auch noch dazu übergeht, die jeweils einsortierten Abteile in den Mappen selbst noch dementsprechend zu betiteln und zu beschriften, umso einfacher findet sich alles wieder.

Die farblich unterschiedlichen Mappen helfen dabei noch zusätzlich und lassen einen schnellen Griff in die richte Mappe zu. Rot für wichtige Rechnungen, oder Dokumente beispielsweise, und grün oder gelb für erledigte Dinge, oder Verträge fürs Auto, Krankenversicherungen oder Lebensversicherungen und Co. Noch einfacher geht es wahrscheinlich nicht, und noch übersichtlicher auch nicht. Die Mappen selbst können dann prima nebeneinander in Regalen einsortiert werden, da sie oftmals über eine sehr stabile Stehkante verfügen. Oder man legt sie übereinander und stapelt die Mappen, das funktioniert ebenso gut. Als übersichtliches und vor allem ordentliches Ablagesystem, können diese Mappen „Gold wert sein“.

Klein anfangen und Großes bewirken

In den eigenen Wänden selbst sollte man bei der systematischen Beseitigung der Unordnung zunächst sehr klein anfangen und sich nicht gleich ins nackte Chaos stürzen wollen. Denn schnell schon gibt man beim Aufräumen auf, wenn das Chaos bereits recht groß angewachsen ist. Besser ist es, erst einmal ganz systematisch vorzugehen und eins nach dem anderen erledigen zu wollen. Gut Ding hat tatsächlich Weile und hierbei ganz besonders. Vielleicht sich einfach einen Schrank mit einigen Schubladen vornehmen und sich dann von Schublade zu Schublade ganz langsam vorzuarbeiten. Alter Papierkram, den es nicht mehr aufzuheben gilt, entsorgen. Oder auch jeglicher Kram, der einfach mal eben schnell in den Schubladen verschwindet und so entsorgt wurde, aussortieren und sich dessen entledigen.

Im Regelfall ist man grundsätzlich am Ende erstaunt, wie viel Kram man tatsächlich über viele Jahre hinweg gehortet hat. Hier sollte man schlichtweg aufpassen, dass so etwas sich nicht irgendwann zu einem Messie-Syndrom auswächst. Man sollte in so einem Fall das Loslassen-Können lernen und durchführen. Desto mehr Platz und Raum man schlussendlich dann hat, umso leichter, strukturierter und wohler kann man sich fühlen. Wenn man beim Aufräumen und Ordnungmachen so vorgeht, kann man systematisch sich peu a peu durcharbeiten, durchs Chaos und durch die selbstgemachte Unordnung zuhause.

Was zuhause gelingt…

Was man zuhause nun geschafft hat und wirklich jeden Winkel, jede Schublade und jeden Schrank auf Links gedreht und geordnet hat, kann auch im Berufsleben fließend ineinander übergehend adaptiert werden: Denn auch dort sammeln sich mitunter etliche Dinge an, die nicht wirklich nützlich noch notwendig sind. Hier kann man exakt mit der gleichen Vorgehensweise aufwarten, wie auch zuhause der Plan schon gut funktioniert hat. Nach und nach Licht ins Dunkel bringen und sich einen Schrank oder ein Regal nach dem anderen vorknöpfen.

Aktenordner füllen nicht umsonst die Regal so mancher Büroräume. Sie sind ideale Partner für Ordnung und Übersicht im Papierwust der heutigen Zeit und mit den idealen Ordnerrücken bedruckt (Vorlagen findet man zum Beispiel im Internet), machen entsprechende Order im Büro auch noch einen sauberen und strukturierten Eindruck.

Zwar übernimmt die digitalisierte Ablage von Schriftstücken und wichtigen Schreiben immer häufiger einen großen Part, doch als Kopie oder Beweisstück und Co. müssen noch immer, je nach Branche des Betriebes, etliche Schreiben in Papierform abgeheftet werden. Auch die bekannten Klarsichthüllen sind gut zum Abheften und Einsortieren da sie zudem auch noch beschriftet werden können. Sie schützen Dokumente, die wichtig sind, Verträge und Policen und sind gleichzeitig auch farblich unterschiedlich gut zu erkennen, wenn man sie systematisch nach Farben ordnet. Wer dann auch noch einen Liste führt, in der alle Dokumente und Co. aufgelistet und vermerkt werden und wo sie sich exakt befinden, macht am Ende alles richtig und wird garantiert immer der bzw. die Erste sein, beim Suchen nach dem Dokument X und der Akte Y.