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Betina Graf Über uns
Nahaufnahme: Kiwi, Mango, Erdbeeren, Banane und Minze im Mixer

Neuartige Küchengeräte: welche Anschaffungen sind sinnvoll?

Die Küche ist das Herz der Wohnung. Hier kommt man zusammen, hier wird gekocht, und meistens ist es mollig warm. Daran hat sich in den letzten Jahrzehnten und Jahrhunderten nur wenig geändert – was sich jedoch verändert hat, ist die typische Ausstattung einer Küche. Inzwischen gibt es Anschaffungen, Geräte und Küchenmaschinen für alle Zwecke und Vorlieben. Manche davon gehören zum Standard-Inventar, wie beispielsweise der Kühlschrank oder die Mikrowelle; andere neuartige Küchengeräte sind noch immer optional, wie ein Entsafter oder ein Weinkühlschrank. Welche Geräte in der Küche bringen welche Vorteile mit sich, was ist wirklich sinnvoll und wann lohnt sich die Anschaffung?

Der Mixer: ein echter Allrounder

Eigentlich ist es seltsam, dass er noch nicht in jeder Küche zu finden ist: der Mixer. Er zerkleinert und püriert die verschiedensten Nahrungsmittel, kann aber auch genutzt werden, um Nüsse zu hacken, Milch aufzuschäumen oder eine Flüssigkeit zu richtig gut durchzumischen.

Seine Anwendungsgebiete in der Küche sind vielfältig und werden nur durch Ihre Kreativität begrenzt (und durch die technischen Limitierungen des Geräts – achten Sie darauf, nichts zu Hartes oder zu Zähes hineinzugeben, sonst kann der Elektromotor durchschmoren oder die Klingen können stumpf werden beziehungsweise sich verbiegen). Mixer können eine große Hilfe beim Kochen sein, insbesondere bei der Zubereitung von Soßen, Suppen und Dressings. Wer Lust auf einen gesunden Shake oder Smoothie hat, kann diesen einfach und schnell im Mixer zubereiten. Wichtig ist allerdings, dass Sie das Gerät immer gründlich reinigen, damit sich die Aromen nicht unangenehm vermischen und es keine Probleme mit Bakterien gibt!

Der Brotbackautomat: frisches Brot auf Knopfdruck

Brot ist ein Grundnahrungsmittel, aber kaum jemand hat noch einen traditionellen Handwerksbäcker in der Nachbarschaft. Backwaren aus dem Supermarkt sind leider oft nicht gerade frisch und es handelt sich in der Regel um aufgebackene Fertigprodukte. Immer mehr Haushalte entscheiden sich deshalb, ihr eigenes Brot zu backen. Mit einem Brotbackautomat geht das ganz einfach: die Zutaten werden in den Automaten gegeben, das entsprechende Back-Programm wird ausgewählt, und innerhalb der nächsten Stunden übernimmt der Automat ohne Ihr Zutun das Kneten, Gehenlassen und Backen. Wenn Sie daran denken, abends den Brotbackautomaten anzuwerfen, werden Sie morgens ein leckeres, frisches Brot haben. Das einzige Manko: der Brotlaib aus dem Automaten ist nicht so ansehnlich wie die Brote in der Auslage einer Bäckerei, sondern hat die Form des Automaten-Inneren.

Der Toasterbackofen: praktisch für Snacks

Ein Toasterbackofen (oder auch Minibackofen) wird von vielen verschmäht, weil sie bereits einen normalen Backofen beziehungsweise einen Toaster zur Verfügung haben. Doch die kleinen Allrounder sind wirklich praktisch, insbesondere, wenn es um das Zubereiten von kleineren Portionen geht. In einem Toasterbackofen können Sie Brötchen aufbacken, Toastbrot toasten, altes Brot vom Vortag durch ein kurzes Rösten wieder weich und lecker machen, Käse auf Ihrem Baguette zum Schmelzen bringen, Vorfrittiertes aus dem Tiefühlfach zubereiten … Die Möglichkeiten sind zahlreich. Anders als ein normaler Backofen braucht ein Toasterbackofen dabei keine Zeit zum Vorwärmen und ist generell stromsparender. Insbesondere für Single-Haushalte und kleine Snacks zwischendurch ist er aus diesen Gründen eine echte Alternative.