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Betina Graf Über uns
Frau sitzt bei Sonnenlicht auf einer Wiese

Mentale Gesundheit – Erholung für den Geist

Mentaler Stress ist in der heutigen Zeit für viele Menschen ein ständiger Begleiter. Häufig werden der Stress und seine Folgen als unvermeidbare Alltagserscheinung hingenommen, obwohl Gegenmaßnahmen gegen eine dauerhafte geistige Belastung ergriffen werden können. Schon bei ersten Anzeichen von mentalen Einbrüchen kann der Geist schonende Aktionen erfahren. Geschieht dies nicht, können die einzelnen Stressphasen zu gesundheitsgefährdenden Dauerstress mutieren.

Ruhepausen planen

Stress steht meistens in Verbindung mit Verpflichtungen, die nicht selten in einem enggestrickten Zeitplan eingebettet sind. Daher verzichten viele Menschen in stressigen Arbeitsphasen oftmals auf die nötigen Pausen, in der Hoffnung, durch diese Vorgehensweise Zeit sparen zu können und die anfallenden Aufgaben zügiger zu erledigen. Jedoch fußt dieser weitverbreitete Workflow auf einem Irrglauben, da der erhoffte Zeitgewinn zumeist auf Kosten der mentalen Gesundheit erkauft wird.

Kleine Ruhepausen sind in diesen Situationen essenziell, damit sich der Geist erholen kann. In der Realität fällt es häufig schwer, diese Erholungsphasen konsequent einzuhalten. Um sich an diesen Arbeitsrhythmus zu gewöhnen, hilf das Eintragen in den eigenen Kalender oder ähnliche Erinnerungstaktiken.

Die Pausen sollten dabei möglichst wie ganz normale Termine behandelt werden, damit die nötige Ernsthaftigkeit mitschwingt und potenzielle Verschiebungen verhindert werden. Unabhängig von der Höhe des Arbeitspensums reichen in der Regel fünf bis zehn Minuten Ruhe, um die Akkus wieder aufzuladen. Dadurch kann die Konzentration gesteigert werden.

Probleme ansprechen und bewältigen

Nicht wenige Menschen wollen kritische Lebenssituationen mit sich selbst ausmachen und verlieren dadurch einen möglichen Lösungsansatz aus den Augen. Dadurch entsteht ein Wust an Gedankengängen, die ohne einen Bewältigungsprozess in Unzufriedenheit und purem Stress gipfeln können. Oftmals hilft es, die Probleme mit vertrauenswürdigen Menschen zu besprechen. Dadurch ergeben sich neue Blickwinkel und der Stress kann entweichen.

Solche Stresssituationen können alltägliche Probleme sein, die alle Menschen mit sich herumtragen. Ein häufiger Grund sind finanzielle Sorgen, die zunächst aufs Gemüt schlagen und bei anhaltender Belastung in gesundheitsgefährdenden Stress münden können. Dabei eröffnet das Gespräch mit Vertrauten neue Möglichkeiten, wie etwa eine Finanzspritze bei Sofortkredite-24 mit der kritischen Lage umzugehen.

In jedem Fall kann man sich erleichtert fühlen, wenn das quälende Thema ausgesprochen wurde und die mentale Einsamkeit überwunden wurde. Oft reicht der erste Anstoß zur Problembewältigung, damit sich ein besseres Gefühl im Kopf breitmachen kann. Sollten die Menschen im näheren Umfeld allerdings nicht helfen können, sollte ein Spezialist aufgesucht werden, um die Ursachen des psychischen Stresses ausfindig zu machen.

Reizüberflutung steuern

Das Gehirn wird zumeist den Großteil des Tages mit einer wahren Flut an Reizen, Informationen und Eindrücken konfrontiert. Viele dieser Einflüsse sind nicht steuerbar und können nicht vermieden werden. Daher ist es umso wichtiger, die beeinflussbaren Faktoren zu steuern und an die persönliche Belastungsgrenze anzupassen.

Heute ist eine dauerhafte Erreichbarkeit der Konsens des gesellschaftlichen Zusammenlebens. Dieses Dasein auf Abruf kann massiven Stress verursachen. Alle paar Minuten das Smartphone in die Hand zu nehmen, Mails zu checken und Teil des Konstruktes zu sein, kann auf Dauer die mentale Gesundheit belasten. Es kann ungemein zur Stressbewältigung beitragen, wenn man sich an jedem Tag für eine gewisse Zeit aus dem Kreislauf zurückzieht.

Genießen ist erlaubt!

Wenn die Psyche in regelmäßigen Kontakt mit Stress kommt, sind Entspannungsphasen für viele Menschen ein Ding der Unmöglichkeit. Selbst wenn sich an die Ruhephase gehalten wird, kann es sein, dass ein Gefühl des Unbehagens aufkommt. Entspannung und Genuss müssen zuweilen erst erlernt werden. Dabei kann jeder für sich individuell herausfinden, auf welche Art und Weise er oder sie entspannen kann. Genussmomente können eine Massage, ein langes Bad, Entspannungsaktivitäten wie Yoga oder andere Dinge sein. Wichtig ist nur, diese Augenblicke wahrzunehmen. Auch einfache Handlungen wie Lesen oder Zeichnen können effektive Entspannungsmomente bescheren.