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Betina Graf Über uns

Freie Trauungen - die wichtigsten Vorteile dieser außergewöhnlichen Vermählungen

Sich das Jawort in einer schönen Umgebung zu geben und die Hochzeitsgesellschaft in einem traumhaften Ambiente daran teilhaben zu lassen. Das ist mit der häufigste Grund, warum sich immer mehr Paare für außergewöhnliche und stilvolle Trauungen der besonderen Art entscheiden. Denn schließlich soll dieser wichtige Tag im Leben eines Liebespaares durch die Trauungszeremonie untermauert und die Liebe besiegelt werden. Es ist der schönste Tag im bisherigen gemeinsamen Leben eines Paares. Freie Trauungen haben gegenüber traditionellen Trauungen einen ganz großen Vorteil: Sie können frei von jedweden kirchlichen, amtlichen und anderen Vorgaben und Reglements gestaltet und vollzogen werden. Egal wo sie stattfinden wird, wie sie ablaufen wird und, wer dabei sein kann und sollte. Das Paar entscheidet ganz allein über die Art und Weise ihrer Trauung. Die wichtigsten Vorteile sind hier neben der Individualität und Freiheit einmal ausführlich dargestellt.

Ganz persönlich und frei

Die freie Trauung ist in der Regel eine ganz persönliche und emotionale Feier für die Zweisamkeit des Paares. Fast schon intim und völlig losgelöst von traditionslastigen Riten und Regeln können so frisch Verliebte, langjährige Partnerschaften und Co. ganz frei nach Schnauze und Geschmack von A bis Z geplant, gestaltet und durchgeführt werden. Am Ende steht eine perfekte Trauung ganz nach dem eigenen Empfinden und mit allem, was individuell ausgesucht dazugehören sollte. Gleichzeitig kann sie dadurch sicher auch die persönlichste Art sein, einander das Jawort zu geben. Eine emotionale Feier, die ganz auf das Paar selbst zugeschnitten ist. Denn schon allein die Auswahl der jeweiligen Rednerin kann beispielsweise individuell ausgesucht werden. Und erst recht der Text, den die Rednerin sich im Vorfeld aus vielen verschiedenen Erzählungen, Erlebnissen und Charaktereigenschaften des Paares zusammenfügt. Sie kann sich nämlich gegenüber eines gewöhnlichen Standesbeamten oder Pfarrer jede Menge Zeit dafür nehmen.

Denn schon allein die Auswahl der jeweiligen Rednerin kann beispielsweise individuell ausgesucht werden. Und erst recht der Text, den die Rednerin sich im Vorfeld aus vielen verschiedenen Erzählungen, Erlebnissen und Charaktereigenschaften des Paares zusammenfügt. Sie kann sich nämlich gegenüber eines gewöhnlichen Standesbeamten oder Pfarrer jede Menge Zeit dafür nehmen.

Außergewöhnliche Locations

Der Pluspunkt einer jeden freien Trauung ist natürlich auch, dass die jeweilige Location schlussendlich überall sein kann. Denn Vorgaben für den Ort der Trauung gibt es ebenso wenig, wie die Tatsache, dass sich das Paar an strenge oder religiöse Regeln und Riten halten muss. Der Ort kann ein kleiner Garten auf der Brücke über dem Goldfischteich sein. Der kleine Park, wo man sich das erste Mal zufällig über den Weg lief. Die Bar, in der es funkte. Auf einem Schiff, eine Jolle, eine Jacht, am Anleger, auf einer Insel, unter Wasser, über Wasser, im Wasser. Die Vielfalt der Möglichkeiten sich die perfekte Location auszusuchen, funktioniert eben nur so gut, weil sie frei und ungezwungen und ungebunden ist. Es kann auch im Vereinsheim, in der Kantine oder selbst auf dem Spielfeld eines Fußballvereins sein. Oder im Reitstall auf dem Pferd sitzend? Im Helikopter, im Flugzeug, über den Grand Canyon fliegend oder über Köln bei Nacht. Auf einer Burg in Schottland, den Highlands, im Allgäu im Holzhaus, auf dem Berggipfel eines Dreitausenders oder auf dem Bauernhof und tatsächlich im Heuschober.

Möglich ist fast alles bei freien Trauungen. Weitere Informationen über eine Freie Trauung findet man übrigens auch hier. Bei einer freien Trauung kann sich das Paar die jeweilige Location in Ruhe aussuchen und diesen kleinen Ort womöglich durch die Vermählung zu etwas ganz Großem leuchten und funkeln lassen. Tipp am Rande: Schön sind Orte, an denen die ersten Begegnungen stattfanden, der erste Kuss und andere unvergessliche Situationen und Momente der Zweisamkeit. Die Geschichte zum Ort hat bei solchen Trauungen automatische magische Momente und eine Art symbolischen Charakters. Das gemeinsame Hobby kann übrigens auch die Frage nach dem richtigen Ort erübrigen.

Oder doch lieber in der Kirche?

Warum nicht? Denn natürlich kann man eine freie Trauung in einer Kirche oder Kapelle durchführen lassen. Vorausgesetzt allerdings, dass der Eigner und Besitzer des jeweiligen Gebäudes dieses für diese Zeremonie auch zur Verfügung stellt. Das wiederum kann sich als schwierig bis unmöglich herausstellen, wenn das Gebäude einer kirchlichen Gemeinschaft angehört. Doch ungeweihte Kapellen beispielsweise können durchaus für freie Trauungen ausgesucht werden, die sich auch auf privatem Boden befinden oder auch in öffentlich zugänglichen Schlössern und Burgen. Zudem stehen immer häufiger auch Kirchen zur Verfügung, die zwar einer kirchlichen Gemeinde angehören, aber dennoch entweiht wurden, damit sie eben für solche und andere Zwecke vermietet oder verpachtet werden können.

Wann immer es sein soll

Den Zeitpunkt kann man übrigens bei freien Trauungen selbstverständlich fast immer auch frei wählen. Denn, ob es in tiefschwarzer Nacht um Mitternacht sein soll, am frühen Morgen bei Sonnenaufgang oder bei Sonnenuntergang. Am längsten Tag im Jahr, bei Feuerwerk an Silvester oder dann, wenn richtig viel Schnee liegt. Den passenden Zeitpunkt kann man grundsätzlich am besten bei freien Trauungen selbst aussuchen.