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Betina Graf Über uns
Hanf-Pflanze

CBD-Öl: Infos rund um die Hanf-Arznei

CBD-Öl – ein Öl mit Bestandteilen aus der Hanfpflanze, welches als sanftes Arzneimittel verwendet wird – wird immer bekannter und beliebter. Es ist frei verkäuflich und hat viele Einsatzmöglichkeiten, z. B. soll es bei Stress, Angststörungen, Schmerzen, Migräne, Suchtentwöhnungen und Schizophrenie helfen. In diesem Artikel finden Sie Informationen über CBD-Öl als Hilfsmittel gegen Schlafstörungen.

CBD: ein Wirkstoff aus Hanf, ist das legal?

Hanf gehört zu den ältesten Nutzpflanzen, die die Menschheit kennt. Er ist dafür bekannt, nur wenig Pflege zu benötigen. Die Pflanze kann als Faser-Lieferant für Seile, Nahrungsmittel (die Samen können verzehrt oder für Speiseöl ausgepresst werden) und Rausch- bzw. Arzneimittel dienen. Heutzutage ist sie vor allem in letztgenannter Funktion bekannt – und verboten, zumindest, was ihre potentiell berauschenden Unterarten anbelangt.

Der rauschauslösende Stoff in Hanfpflanzen ist Tetrahydrocannabinol, kurz THC. Hanf enthält aber noch andere auf den Körper wirkende Stoffe. In den letzten Jahren sind unter diesen insbesondere die Cannabidiole (CBDs) in den Fokus geraten, welche entspannend, schmerzlindernd, entzündungshemmend und sogar zellschützend wirken können. Diese chemischen Stoffe und der Nutzhanf, aus dem diese gewonnen werden, sind legal. Meist werden sie in der Form eines Öls, zum Beispiel bei Cbdsense.de, zur oralen Einnahme angeboten.

CBD-Öl: das sollten Sie bei der Einnahme beachten

CBD-Öl wird gewöhnlich direkt unter die Zunge getropft, wobei durch die Darreichungsform als Öl eine sehr exakte Dosierung möglich ist. Ob es regelmäßig oder nur bei Bedarf angewendet wird und wie hoch die Dosierung sein sollte, hängt vom Individuum und den Beschwerden ab, die gelindert werden sollen. Es wird empfohlen, mit einer eher niedrigen Dosierung (einmal täglich fünf bis zehn Tropfen) zu beginnen und diese bei Bedarf nach oben anzupassen. Da CBD-Öle im Hinblick auf ihren CBD-Gehalt standardisiert sind, müssen Sie keine Angst vor plötzlichen Falschdosierungen haben.

CBD-Öl: Nebenwirkungen und Gegenanzeigen

Bislang konnten keine ernsten Nebenwirkungen oder Unverträglichkeiten festgestellt werden. CBD-Öl ist weder psychoaktiv noch macht es süchtig; es kann von Menschen wie auch von Tieren eingenommen werden. Gegenanzeigen bestehen jedoch bei Schwangeren (CBD kann die Funktion der Plazenta einschränken) und Glaukom-Patient/innen (CBD kann den Augeninnendruck erhöhen) – sollten Sie zu diesen Gruppen gehören, besprechen Sie die CBD-Einnahme bitte mit Ihrem Arzt.

CBD-Öl: mögliches Anwendungsgebiet als Schlafmittel

Anders als gängige Schlafmittel, die häufig mit Nebenwirkungen einhergehen, scheint CBD-Öl nach aktuellen Erkenntnissen nahezu nebenwirkungsfrei zu sein. Das legt den Einsatz als Schlafmittel nahe – aber kann CBD hier wirklich helfen?

CBD wirkt entspannend und beruhigend. Es induziert anders als andere Arzneien keine Müdigkeit, kann aber dabei helfen, zur Ruhe zu kommen und Stress und Sorgen des Alltags zu vergessen – etwas, das vielen schwerfällt, die nachts stundenlang über Probleme nachdenken und deswegen nicht einschlafen können.

Neben Einschlafstörungen hilft CBD-Öl auch gegen zu leichten, wenig erholsamen Schlaf. Durch die entspannende Wirkung werden die Tiefschlafphasen, die unser Körper zur Erholung dringend benötigt, schneller erreicht und weniger schnell unterbrochen.