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Stressiger Alltag – vorprogrammierte Süchte?

Was tun, wenn der Alltag unüberwindbar scheint? Viele Menschen greifen gerne auf “kleine Helfer” zurück, die die Nerven beruhigen und so die Belastungsfähigkeit steigern sollen. Doch was kurzfristig hilft, kann langfristig zu Abhängigkeiten führen. Lesen Sie in diesem Artikel, auf welche Substanzen Sie Ihrer Gesundheit zuliebe verzichten sollten und was Sie stattdessen tun können. Ein stressiger Alltag bedeutet nicht automatisch vorprogrammierte Süchte.

Neue Hoffnung für ruhige Nerven: CBD

Es gibt eine Substanz, die nachweislich beruhigend wirkt, ohne (nach aktuellem Forschungsstand) gesundheitliche Probleme oder eine körperliche Abhängigkeit zu verursachen: CBD. Der Wunderstoff aus der Hanfpflanze wird meist als Öl unter die Zunge geträufelt. Die Präparate machen nicht high, da das bewusstseinsverändernde THC nicht mitenthalten ist; stattdessen sollen sie die Nerven beruhigen, gegen Angstzustände helfen und den Schlafrhythmus regulieren. CBD-Öl gibt es in verschiedenen Konzentrationen, Anfänger:innen können zum Beispiel mit einem 3 %-CBD-Öl starten und die Dosierung bei Bedarf nach oben anpassen. CBD-Öl kaufen können Sie beispielsweise bei Sarah’s Blessing.

Keine echten Helfer: Alkohol und Tabak

Natürlich gibt es noch viele andere Substanzen, die Menschen gerne zum Zweck des stress relief benutzen. An dieser Stelle soll auf die beiden “Volksdrogen” Alkohol und Tabak eingegangen werden, da diese häufig hierfür gebraucht (oder vielleicht eher: missbraucht) werden.

Alkohol: schädlicher als gedacht

Alkohol ist zwar eine legale, aber dennoch sehr gefährliche Droge. Die Substanz löst nicht nur eine körperliche Abhängigkeit aus (d. h. Süchtige leiden bei der Entwöhnung unter Entzugserscheinungen), sondern schädigt auf Dauer auch massiv den Körper. Merkbar sind diese Schäden vor allem an Leber und Gehirn (Persönlichkeitsveränderungen!), aber auch andere Körperteile können betroffen sein – Alkohol ist z. B. karzinogen und fördert die Entwicklung von Krebs.

Für viele beginnt der Teufelskreis des Alkoholismus schleichend mit einem gelegentlichen Bier oder Glas Wein zum Feierabend. Spätestens dann, wenn aus diesem gelegentlichen Genuss eine tägliche Routine geworden ist, sollten Sie aus diesem verhängnisvollen Kreislauf ausbrechen. Vielen hilft bei der Regulierung des eigenen Alkoholgenusses die Faustregel, dass nur in Gesellschaft anderer getrunken wird.

Zigaretten und Co.: Volksdroge Tabak

Tabak enthält das Nervengift Nikotin, das in geringer Konzentration beruhigend wirkt. (In hoher Konzentration, z. B. wenn eine Zigarette gegessen statt geraucht wird, kann Nikotin – wie Alkohol übrigens auch – schnell tödlich sein). Leider ist Tabak aber auch für die extreme und lebenslange Abhängigkeit und die gesundheitlichen Probleme bekannt, die er verursacht. Der Gesundheit zuliebe sollten Sie besser auf das Rauchen verzichten. Falls Sie bereits süchtig nach den infamen Glimmstängeln sind, helfen Ihnen möglicherweise die folgenden Tipps bei der Rauchentwöhnung.

Tipps für einen entspannteren Alltag

Auch ohne “kleine Helfer” ist es möglich, einem stressigen Alltag entspannt und gelassen zu begegnen. Das braucht meist nur etwas Übung und Methode:

  • Schaffen Sie separate Orte für Arbeit und Freizeit, um nach Feierabend besser abschalten zu können.
  • Schaffen Sie feste Arbeitszeiten. Arbeiten Sie nicht länger, als Sie es sich vorgenommen haben.
  • Achten Sie auf regelmäßige Pausen. Viele kleine Pausen sind oft effektiver als eine größere Pause.
  • Nehmen Sie sich jeden Morgen Zeit, alle anstehenden Aufgaben zu planen und nach ihrer Dringlichkeit und Wichtigkeit zu priorisieren.
  • Belohnen Sie sich für getane Arbeit durch gesundes Essen und Aktivitäten, nicht durch Zigarettenpausen oder Alkohol.