Warum CBD-Erzeugnisse ausprobieren
Fast täglich tauchen beim Blick durch die Supermarktregale neue Hanfprodukte auf. Hanföl oder auch Hanfsamen haben bereits länger Einzug in die Landschaft der Produkte gewonnen. Doch immer mehr Produkte mit dem Label Hanf kommen auf den Markt. Ein positiver Aspekt, der der Wirkung des Hanfs zugeschrieben wird, tritt bei den meisten Produkten jedoch nur in zu vernachlässigender Weise ein: eine berauschende Wirkung können diese Produkte nicht auf den Körper haben. Produkte mit der Aufschrift Hanf enthalten keinerlei THC und fallen somit auch nicht unter das Betäubungsmittelgesetz. Sie werden von der Industrie als Nahrungsmittel beziehungsweise Nahrungsmittelergänzung eingestuft. Genauso verhält es sich auch bei CBD-Erzeugnissen. Sie können Sie also ohne Bedenken in diese Richtung ausprobieren.
Mögliche Wirkungen und Nebenwirkungen von CBD
Starten wir zunächst bei den allgemeinen Nebenwirkungen von beispielsweise CBD-Ölen, welche nach der Einnahme eines Öls eintreten können. Vorweggestellt kann gesagt sein, dass die Nebenwirkungen welche von CBD auftreten können, als generell schwache oder weiche Nebenwirkungen gelten. Sicher ist, dass nicht jeder Mensch gleich auf dasselbe Produkt reagiert. Wie etwa bei Nüssen, Gluten oder Milchprodukten auch, so kann es bei vereinzelten Konsumenten hier zu einer Unverträglichkeit kommen. Testen Sie sich also langsam an die Materie CBD heran. Bei Nebenwirkungen von CBD-Öl, die diesem zugeschrieben werden, können Sie sich gerne noch mit weiteren Infos rund um die Nebenwirkungen von CBD versorgen. Ebenso finden Sie auf der verlinkten Seite sorgfältig ausgewählte CBD Produkte, um die “Kraft der Natur” einmal selbst auszuprobieren und die eventuell positiven Eigenschaften für sich nutzen zu können.
CBD – eine echte Alternative?
CBD wird schon seit einigen Jahren manchmal zur Behandlung einer Reihe von Krankheiten und Leiden angewendet. Von Angstzuständen und Depressionen bis hin zu Menstruationskrämpfen und Migräne. Die Liste der Behandlungsmöglichkeiten, bei denen CBD-Öl positiv unterstützend oder sogar helfen kann, scheint sehr lange.
Es wurde sogar wissenschaftlich untersucht, dass CBD bei der Behandlung von Epilepsie und Anfällen unterstützend wirksam sein könnte. Allerdings bestehen für diese und ähnliche Indikationen wie beispielsweise Alzheimer oder Krebs keine oder nur unzureichende Wirksamkeitsbelege. Dennoch werden Forschungsarbeiten durchgeführt, was zum Beispiel die immunsupprimierende Wirkung für die Behandlung chronischer Darmerkrankungen anbetrifft.
CBD im Alltag
Mögliche positive Aspekte von CBD erfährt man am besten, wenn man gesund ist. Vorbeugend wird CBD beispielsweise nachgesagt, positiv auf die Muskulatur wirken zu können und möglicherweise somit Verspannungskopfschmerzen vorbeugen zu können. Zudem wird CBD zugeschrieben, mitunter einen positiven Einfluss auf die Fähigkeit zu haben, einschlafen zu können. Viele Menschen in Deutschland leiden unter Schlaf- beziehungsweise Durchschlafproblemen. Die entspannende Wirkung, ohne dabei berauscht zu sein, kann vielleicht dabei helfen, schonend und auf pflanzlicher Basis einen wohltuenden Schlaf zu finden.
CBD und Haustiere?
Ja, Sie lesen richtig. Auch bei Haustieren kann CBD eine Anwendung finden. Gerade Hunde oder Katzen, welche unter Angstzuständen beispielsweise auf Grund von Misshandlungen oder auch Aufenthalten in Tierheimen leiden, werden manchmal mit CBD behandelt. Dies soll bei den Tieren für einen Abbau des Stresses sorgen und ihr Gemüt ruhiger werden lassen. Auch auf langen Reisen, die für ein Tier Stress bedeuten, kann es sich empfehlen, CBD zu verwenden.
Bei schwereren Erkrankungen ist es allerdings stets anzuraten, rechtzeitig eine Arztpraxis aufzusuchen und sich dort untersuchen zu lassen.