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Betina Graf Über uns

Nicht ist mehr, wie es einmal war: mögliche Folgen und Belastungen nach einem Einbruch

Der mit schlimmste Albtraum für viele Menschen kann es sein, die Erfahrung gemacht zu haben, dass fremde Menschen ins Haus oder in die Wohnung eingedrungen sind. Nicht allein die Tatsche, dass sie unter Umständen sehr wertvolle Gegenstände bei einem Einbruch gestohlen haben, die so viele Ängste bei Betroffenen hervorrufen kann. Es ist eher der Gedanke und das Gefühl allein, dass sich Fremde unbemerkt frei in den eigenen vier Wänden bewegten und in Schlafzimmern, Kinderzimmern und Co. die Schubladen und vieles mehr durchwühlten.

Und der Gedanke: Was wäre passiert, wenn ich in der Wohnung gewesen wäre und den Tätern quasi gegenübergestanden hätte? Auch die Erfahrung eines Wohnungsbrandes lässt Betroffene nicht so schnell los, und noch viele Jahre werden sie nicht selten von Albträumen geplagt und verfolgt. Die psychische Belastung der Menschen, die diese oder ähnliche Erfahrungen machen mussten, sind extrem hoch und können schwerwiegende gesundheitliche Folgen mit sich ziehen.

Ängste können nicht einfach verschwinden

Wie der Volksmund schon sagt, ein gebranntes Kind vergisst nicht. So ist es besonders, wenn der Mensch Schlechtes oder Schmerzliches erfahren hat.

Einbrecher im Haus gehören zu diesen bösen Erfahrungen und je nach Schwere dieser Tat, kann diese Erfahrung als Narbe in Geist und Seele bleiben, die nicht zu heilen scheint. Befinden sich die Bewohner auch noch in der Wohnung während eingebrochen wird, und werden sie auch noch misshandelt und massiv bedroht, erst recht. Selbst wenn das Ganze am Ende ohne Blessuren und Verletzungen ablief, Albträume und schlaflose Nächte und mehr sind bei Opfern oftmals vorprogrammiert.

Gute Hilfe können an dieser Stelle Psychotherapeuten, Seelsorger und Psychiater leisten. Diese sollte man als Opfer auf jeden Fall aufsuchen, wenn die Albträume nicht verschwinden wollen und die Angst buchstäblich im Nacken sitzt und nicht loslassen will. Ähnlich sieht es auch bei Brandopfern aus, die Hab und Gut bei einem Wohnungsbrand verloren haben. Auch sie können im wahrsten Sinne des Wortes durch diese negative Erfahrung gebrandmarkt sein und sich können sich möglicherweise mit Ängsten und teils auch Phobien plagen.

Sicherheit für Zuhause schaffen

Wer sein Gewissen und letztlich sich selbst und auch seine ganze Familie in sicheren Händen wissen will, sollte auch auf Nummer sicher gehen. Denn es gibt genügend Möglichkeiten Haus, Hof und Gut so weit es geht vor Diebstahl, Vandalismus und mehr schützen zu können. Ob Videoüberwachungssysteme, Türsicherungen und Fenstersicherungen, dem Anbringen von Alarmanlagen oder Sicherheitsschlössern und vieles mehr. Das Angebot der zur Verfügung stehenden Sicherheitsmaßnahmen ist riesig und vielfältig. Auf mein-sicheres-zuhause.net kann man sich einen Überblick verschaffen und sich sehr ausführlich über das Thema Sicherheit für Zuhause und was man dafür tun kann informieren. Durch eine Steigerung der Haussicherheit kann man indirekt auch gleichzeitig sein Sicherheitsgefühl steigern und so ggf. auch die Angst für einem (erneuten) Einbruch etwas lindern.

Zahl der Einbrüche steigt an

Die Zahl der Einbrüche jährlich in Deutschland steigt. Ganz besonders wird in den Wintermonaten eingebrochen, wenn es früher dunkel wird. Im Schnitt werden rund 40 Prozent mehr Einbrüche gemeldet, als in allen andern Monaten im Jahr. Dass Bewohner sich immer unsicherer fühlen, ist dementsprechend häufiger zu hören. Dass sie sich immer mehr ausführlich über Absicherungen, Haussicherungen und auch Selbstschutzmaßnahmen wie beispielsweise IP-Kameras informieren, resultiert aus dieser zunehmenden Angst. Das Angebot für diverse Sicherheitsmaßnahmen ist ebenfalls vielfältiger und größer geworden und wird immer mehr in Anspruch genommen.